Posted by: Bernie
Re: Südafrika - 09/07/15 10:01 AM
Hallo!
Ich bin im März 2010 von Lesotho kommend über Kokstadt durch die Transkei, East London, PE nach Kapstadt gefahren. Die Straßen sind durchaus Rennrad-tauglich. Wenn Du das Kap Agulhas mitnimmst (würde ich machen, wenn ich schonmal da bin), solltest Du aber die Strecke Bredasdorp - Agulhas hin und zurück fahren. Die "Abkürzung" von Struisbaai Richtung Gansbaai ist nicht asphaltiert und teils sandig.
An eine Hauptwindrichtung kann ich mich nicht erinnern. Allerdings wurde der Wind ab etwa Hermaus Richtung Kapstadt stärker. Teils wurde ich geschoben, teils hatte ich ihn im Gesicht. Glücksache. Was aber krass war, war das ewige Auf und Ab, besonders in der Transkei, was ja bereits erwähnt wurde.
Auch bestätige ich Thomas seine Aussage, den Chapman's Peak Drive nach Norden zu fahren, also die Kaphalbhinsel im Uhrzeigersinn zu fahren. So fährst Du auf der Seeseite und hast die tollen Aussichten ohne die Straße erst queren zu müssen.
Übrigens heißt es dort auch Cape of Storms. Da mußt Du demnach mit allem rechnen. Ich hatte damals auf einen starken, kalten Südwind, gegen den ich auf dem Hinweg kämpfen mußte.
Es grüßt
Bernie
Ich bin im März 2010 von Lesotho kommend über Kokstadt durch die Transkei, East London, PE nach Kapstadt gefahren. Die Straßen sind durchaus Rennrad-tauglich. Wenn Du das Kap Agulhas mitnimmst (würde ich machen, wenn ich schonmal da bin), solltest Du aber die Strecke Bredasdorp - Agulhas hin und zurück fahren. Die "Abkürzung" von Struisbaai Richtung Gansbaai ist nicht asphaltiert und teils sandig.
An eine Hauptwindrichtung kann ich mich nicht erinnern. Allerdings wurde der Wind ab etwa Hermaus Richtung Kapstadt stärker. Teils wurde ich geschoben, teils hatte ich ihn im Gesicht. Glücksache. Was aber krass war, war das ewige Auf und Ab, besonders in der Transkei, was ja bereits erwähnt wurde.
Auch bestätige ich Thomas seine Aussage, den Chapman's Peak Drive nach Norden zu fahren, also die Kaphalbhinsel im Uhrzeigersinn zu fahren. So fährst Du auf der Seeseite und hast die tollen Aussichten ohne die Straße erst queren zu müssen.
Übrigens heißt es dort auch Cape of Storms. Da mußt Du demnach mit allem rechnen. Ich hatte damals auf einen starken, kalten Südwind, gegen den ich auf dem Hinweg kämpfen mußte.
Es grüßt
Bernie