Posted by: MapaMundi
Re: Erfahrungen im Pantanal / Amazonas Basin BOL - 12/09/15 06:10 PM
Wie es in Brasilien aussieht, weiß ich nicht, aber das bolivianische Amazonasbecken ist nicht dicht besiedelt. Ich war in der Region zwar noch nicht per Rad, bin aber mit dem Bus dort herumgereist.
Straßenzustand: Zwischen Santa Cruz und Trinidad ist alles asphaltiert. Von Trinidad nach Rurrenabaque höchstwahrscheinlich größtenteils nicht asphaltiert. Zwischen Rurrenabaque und Riberalta ist alles Erdpiste (teilweise ziemliches Waschbrett) und auch zwischen Riberalta und Cobija ist nichts asphaltiert.
Wie gesagt, relativ dünn besiedelt, wie die Versorgungslage in den kleinen Dörfern ist, weiß ich nicht, in den größeren Orten (Reyes, Santa Rosa, Santa Teresa) gibt es was zu essen. Campen sollte kein Problem sein. Je weiter man sich Cobija nähert, umso dichter wird die Besiedelung und auf beiden Seiten der Straße sind Farmen, weshalb dort das wildzelten schwieriger sein könnte.
Weder Riberalta noch Cobija sind besonders hübsch, aber die Landschaft allgemein ist toll. In Riberalta kann man auf dem Sonntagsmarkt Paranüsse kaufen (die vor Ort eine wirtschaftlich wichtige Rolle spielen), die man sonst selten findet.
Boot fahren scheint eher schwierig zu sein. Es wird immer mal wieder versucht, aber nur selten klappt es wirklich. Ich hab mal einen Reisebericht von welchen gelesen, die von Puerto Maldonado in Richtung Cobija mit dem Boot gefahren sind, aber das klang alles eher abenteuerlich- kann aber durchaus klappen. Vielleicht finde ich den Bericht nochmal.
Zwischen Juni uns September ist es relativ trocken, die Straßen sollten befahrbar sein.
Straßenzustand: Zwischen Santa Cruz und Trinidad ist alles asphaltiert. Von Trinidad nach Rurrenabaque höchstwahrscheinlich größtenteils nicht asphaltiert. Zwischen Rurrenabaque und Riberalta ist alles Erdpiste (teilweise ziemliches Waschbrett) und auch zwischen Riberalta und Cobija ist nichts asphaltiert.
Wie gesagt, relativ dünn besiedelt, wie die Versorgungslage in den kleinen Dörfern ist, weiß ich nicht, in den größeren Orten (Reyes, Santa Rosa, Santa Teresa) gibt es was zu essen. Campen sollte kein Problem sein. Je weiter man sich Cobija nähert, umso dichter wird die Besiedelung und auf beiden Seiten der Straße sind Farmen, weshalb dort das wildzelten schwieriger sein könnte.
Weder Riberalta noch Cobija sind besonders hübsch, aber die Landschaft allgemein ist toll. In Riberalta kann man auf dem Sonntagsmarkt Paranüsse kaufen (die vor Ort eine wirtschaftlich wichtige Rolle spielen), die man sonst selten findet.
Boot fahren scheint eher schwierig zu sein. Es wird immer mal wieder versucht, aber nur selten klappt es wirklich. Ich hab mal einen Reisebericht von welchen gelesen, die von Puerto Maldonado in Richtung Cobija mit dem Boot gefahren sind, aber das klang alles eher abenteuerlich- kann aber durchaus klappen. Vielleicht finde ich den Bericht nochmal.
Zwischen Juni uns September ist es relativ trocken, die Straßen sollten befahrbar sein.