Posted by: r.sabrina
Re: Südkorea/4 rivers trail - 03/18/18 06:50 PM
Zum gemütlichen warmradeln ist er perfekt, wobei warm relativ ist ;-) .In Südkorea hast du das selbe Wetter im April wie in Süddeutschland zu der selben Zeit. Also alles möglich - Frühling eben.
Die Strecke ist über 600km lang und asphaltiert. Bis auf zwei Minipässe ist es eher flach. Würde mir eher 6 Tage oder mehr einplanen weil nur durchrasen?!?!
Der Radweg selbst umgeht meistens die großen Städte - also zum einkaufen müsstest du kurz davon abbiegen und paar Km Umweg einplanen. Oder aber du wartest auf eine der immer wiederkehrenden Tankstellen und rüstest einfach mit mehr Proviant auf. Sonst passiert man hi und da ein Minidorf in dem die Versorguhg stets unterschiedlich war.Wie gesagt - wir hatten keinen Kocher mit (bzw den falschen Adapter für die Gaskartusche ;-) ) und haben nie gehungert.
Instantnudeln gibt es überall ;-) und heißes Wasser auch.
Wildcampen oder campen auf offiziellen Plätzen ( ein Erlebnis, Koreaner sind Campingbegeistert) oder mal einen homestay in einem Minbak kann ich nur empfehlen. Zum Frühstück essen Koreaner tendenziel das selbe wie zu Mittag oder zu abend. Wasser gaben wir abgepackt damals gekauft - nie ein Problem gehabt, stets in ausreichenden Abständen was gefunden.
Hoffe das hat dir schon mal weiter geholfen.
Die Strecke ist über 600km lang und asphaltiert. Bis auf zwei Minipässe ist es eher flach. Würde mir eher 6 Tage oder mehr einplanen weil nur durchrasen?!?!
Der Radweg selbst umgeht meistens die großen Städte - also zum einkaufen müsstest du kurz davon abbiegen und paar Km Umweg einplanen. Oder aber du wartest auf eine der immer wiederkehrenden Tankstellen und rüstest einfach mit mehr Proviant auf. Sonst passiert man hi und da ein Minidorf in dem die Versorguhg stets unterschiedlich war.Wie gesagt - wir hatten keinen Kocher mit (bzw den falschen Adapter für die Gaskartusche ;-) ) und haben nie gehungert.
Instantnudeln gibt es überall ;-) und heißes Wasser auch.
Wildcampen oder campen auf offiziellen Plätzen ( ein Erlebnis, Koreaner sind Campingbegeistert) oder mal einen homestay in einem Minbak kann ich nur empfehlen. Zum Frühstück essen Koreaner tendenziel das selbe wie zu Mittag oder zu abend. Wasser gaben wir abgepackt damals gekauft - nie ein Problem gehabt, stets in ausreichenden Abständen was gefunden.
Hoffe das hat dir schon mal weiter geholfen.