Posted by: José María
Re: Nordspanien - 08/05/05 09:07 PM
Hola Thomas
Ich fand dem Jakobsweg im Ganzen sehr schön, außer wenn man nach Burgos oder Leon herein fährt. Die Außenbezirke mit ihre Betonburgen geben ein das Gefühl so schnell wie möglich durch zufahren. Wenn man aber in der Altstadt kommt zeigen sich die Städte von ihre wunder schöne Seite.
Der anstieg von St. Jean Pied de Port zum Puerto de Ibañeta (1057 m) wie auch zum Puerto de Erro von der Landschaft sehr schön.
Die 200 km in der Meseta von Burgos nach Leon hat was. Flach wie in Holland auf 600 Hm fährt man z. Teil ca. 20 km Pille gerade aus bis eine kurve kommt.
Auch der anstieg zum Cruz de Ferro (1504 Hm) wie auch die abfahrt ist was besonderes.
Teils teils.
Der Camino wurde und auch Heute wird er noch verlegt wegen Autovia und Ausbau Nationalstrassen. Sehr oft fährt man parallel auf der Strasse, wo auch die Pilger zu Fuß gehen. Manch mal geht der verlauf der Strasse, wo früher der Camino war und die Pilger zu Fuß gehen eben nicht auf dem Camino. Was ich damit sagen will ist das der Camino im laufe der Jahrhunderte nicht mehr der ist der ursprünglich war.
Ich bin ca. 30 % auf dem Camino gefahren, wo die Pilger zu Fuß gehen. Der Rest Parallel auf der Strasse zum Camino. Es ist z. Teil nicht möglich auf dem ganzen Camino mit Gepäck von > 25 kg zu fahren. Der Untergrund in manchen Gegenden (Steine und Schotter) lässt es nicht zu. Wenn es dann auch noch ein anstieg kommt > 10 % ist auch das hoch schieben nicht mehr möglich.
Es waren einige MTB Fahrern mit sehr wenig Gepäck die den ganzen Camino gefahren sind. Zwei waren aus der Kanarische Insel Teneriffa und man sah den beiden an das die den Teide (Berg in Teneriffa 3740 Hm) nicht nur einmal hoch und herunter gefahren sind. Das waren durch und durch MTB Freaks die hatten auch ihre Räder voll im Griff.
Thomas ich würde an deiner stelle den Camino von St. Jean Pied de Port bis Santiago de Compostela und weiter bis Cabo de Fisterra fahren. Das sind 940 km. Die Landschaft wie auch die Dörfer und Städten sind sehr schön und der Camino mit ihren spuren der Pilger seid Jahrhunderte ist was ganz besonderes. Wenn du noch Zeit hast kannst du ja nach Norden fahren der Küste lang. Ich weiß ja nicht von, wo du aus wider zurück fliegst?
Oder Du fährst die Picos de Europa wie auch an der Küste mit ihre Regionen Cantabria-Asturias und Galicien.
Ich war mal mit mein Campingbus vor 12 Jahren in Cantabria und Navarra an der Küste und in Landesinnern wie so auch auf die Picos de Europa. Die Küste ist z. Teil wie in Schottland oder Norwegen und in Hintergrund die Picos de Europa. Satt Grün wie in der Schweiz die Berge. Es fällt ein sehr schwer zu glauben das man in Spanien ist. Die Regionen Galicia wie Asturias sollen auch sehr schön sein. Ein Teil von der Region Galicien habe ich durch den Camino kennen gelernt. In Asturias war ich noch nicht.
Zitat:
welche Etappen landschaftlich am schönsten waren
Ich fand dem Jakobsweg im Ganzen sehr schön, außer wenn man nach Burgos oder Leon herein fährt. Die Außenbezirke mit ihre Betonburgen geben ein das Gefühl so schnell wie möglich durch zufahren. Wenn man aber in der Altstadt kommt zeigen sich die Städte von ihre wunder schöne Seite.
Der anstieg von St. Jean Pied de Port zum Puerto de Ibañeta (1057 m) wie auch zum Puerto de Erro von der Landschaft sehr schön.
Die 200 km in der Meseta von Burgos nach Leon hat was. Flach wie in Holland auf 600 Hm fährt man z. Teil ca. 20 km Pille gerade aus bis eine kurve kommt.
Auch der anstieg zum Cruz de Ferro (1504 Hm) wie auch die abfahrt ist was besonderes.
Zitat:
(und ob Du dabei Straße oder den Camino gefahren bist)?
Teils teils.
Der Camino wurde und auch Heute wird er noch verlegt wegen Autovia und Ausbau Nationalstrassen. Sehr oft fährt man parallel auf der Strasse, wo auch die Pilger zu Fuß gehen. Manch mal geht der verlauf der Strasse, wo früher der Camino war und die Pilger zu Fuß gehen eben nicht auf dem Camino. Was ich damit sagen will ist das der Camino im laufe der Jahrhunderte nicht mehr der ist der ursprünglich war.
Ich bin ca. 30 % auf dem Camino gefahren, wo die Pilger zu Fuß gehen. Der Rest Parallel auf der Strasse zum Camino. Es ist z. Teil nicht möglich auf dem ganzen Camino mit Gepäck von > 25 kg zu fahren. Der Untergrund in manchen Gegenden (Steine und Schotter) lässt es nicht zu. Wenn es dann auch noch ein anstieg kommt > 10 % ist auch das hoch schieben nicht mehr möglich.
Es waren einige MTB Fahrern mit sehr wenig Gepäck die den ganzen Camino gefahren sind. Zwei waren aus der Kanarische Insel Teneriffa und man sah den beiden an das die den Teide (Berg in Teneriffa 3740 Hm) nicht nur einmal hoch und herunter gefahren sind. Das waren durch und durch MTB Freaks die hatten auch ihre Räder voll im Griff.
Thomas ich würde an deiner stelle den Camino von St. Jean Pied de Port bis Santiago de Compostela und weiter bis Cabo de Fisterra fahren. Das sind 940 km. Die Landschaft wie auch die Dörfer und Städten sind sehr schön und der Camino mit ihren spuren der Pilger seid Jahrhunderte ist was ganz besonderes. Wenn du noch Zeit hast kannst du ja nach Norden fahren der Küste lang. Ich weiß ja nicht von, wo du aus wider zurück fliegst?
Oder Du fährst die Picos de Europa wie auch an der Küste mit ihre Regionen Cantabria-Asturias und Galicien.
Ich war mal mit mein Campingbus vor 12 Jahren in Cantabria und Navarra an der Küste und in Landesinnern wie so auch auf die Picos de Europa. Die Küste ist z. Teil wie in Schottland oder Norwegen und in Hintergrund die Picos de Europa. Satt Grün wie in der Schweiz die Berge. Es fällt ein sehr schwer zu glauben das man in Spanien ist. Die Regionen Galicia wie Asturias sollen auch sehr schön sein. Ein Teil von der Region Galicien habe ich durch den Camino kennen gelernt. In Asturias war ich noch nicht.