Posted by: jopp
Re: Fahrradmitnahme in Baden-Württemberg - 10/17/05 09:27 AM
Moin Uli,
ich dachte, ich hätte das hier schon ausgebreitet, konnte es aber selbst nicht mehr finden. Also: Ich fahre öfter von Ulm zu Freunden nach Aalen, manchmal komplett mit Rad, teilweise, Rest mit Zug oder auch nur mit Zug. Und vor ein paar Wochen wollte ich Montag morgen wieder mit dem Zug zurück. Für mich hatte ich eine Karte, für mein Fahrrad nicht, und diesmal kam einer, der sich etwas besser mit den Radbeförderungsbestimmungen auskannte. Ich wusste wohl so halb, dass ich ein Radticket brauchte, bin aber nie danach gefragt worden, wenn kontrolliert wurde. Und habe auch mal die Auskunft bekommen, dass ich keins brauchte. Also hatte ich bei den ersten Malen eins mit, die letzten 20-30 Fahrten aber nicht mehr.
Und der Mensch (war wohl etwas kiewig, aber korrekt) erklärte mir dann: Die ersten 20 km von Ulm bis Langenau sind umsonst (da Bayern, aber auch erst ab 9 Uhr) danach brauche ich eins in den RE's und RB's, im IR sowieso.
Er mir also 40 Euro-Überweisungsschein aufgedrückt mit Erklärung und Info über Beschwerdestelle, ich habe mich dann in Ulm am Schalter erkundigt, die haben es ebenso gesagt und da habe ich mich dann nicht mehr beschwert und gezahlt. Rückblickend kann ich sagen, ich habe mit rückblickend mit Sammelrabatt meine letzten Jahre bezahlt. Dann sehe ich es ja wohl ein.
Naja, war auch erste Mal. Ich frage mich nur, ob ich mich nicht doch hätte melden sollen, das es nur das Fahrrad war, nicht dass es beim nächsten Mal rechtliche Schritte gibt. Kennt sich da jemand mit aus?
Josef
der eigentlich kaum schwarz fährt, weil ich die Leistung auch einsehe.
ich dachte, ich hätte das hier schon ausgebreitet, konnte es aber selbst nicht mehr finden. Also: Ich fahre öfter von Ulm zu Freunden nach Aalen, manchmal komplett mit Rad, teilweise, Rest mit Zug oder auch nur mit Zug. Und vor ein paar Wochen wollte ich Montag morgen wieder mit dem Zug zurück. Für mich hatte ich eine Karte, für mein Fahrrad nicht, und diesmal kam einer, der sich etwas besser mit den Radbeförderungsbestimmungen auskannte. Ich wusste wohl so halb, dass ich ein Radticket brauchte, bin aber nie danach gefragt worden, wenn kontrolliert wurde. Und habe auch mal die Auskunft bekommen, dass ich keins brauchte. Also hatte ich bei den ersten Malen eins mit, die letzten 20-30 Fahrten aber nicht mehr.
Und der Mensch (war wohl etwas kiewig, aber korrekt) erklärte mir dann: Die ersten 20 km von Ulm bis Langenau sind umsonst (da Bayern, aber auch erst ab 9 Uhr) danach brauche ich eins in den RE's und RB's, im IR sowieso.
Er mir also 40 Euro-Überweisungsschein aufgedrückt mit Erklärung und Info über Beschwerdestelle, ich habe mich dann in Ulm am Schalter erkundigt, die haben es ebenso gesagt und da habe ich mich dann nicht mehr beschwert und gezahlt. Rückblickend kann ich sagen, ich habe mit rückblickend mit Sammelrabatt meine letzten Jahre bezahlt. Dann sehe ich es ja wohl ein.
Naja, war auch erste Mal. Ich frage mich nur, ob ich mich nicht doch hätte melden sollen, das es nur das Fahrrad war, nicht dass es beim nächsten Mal rechtliche Schritte gibt. Kennt sich da jemand mit aus?
Josef
der eigentlich kaum schwarz fährt, weil ich die Leistung auch einsehe.