Posted by: iassu
Re: Patras - Piräus - 11/25/09 09:55 PM
Hallo Ludger,
Die Fähre aus Ancona kommt am frühen Nachmittag in Patras an, bis Kiato schaffen das dann nur Fahrer mit "erhöhtem Leistungsanspruch", das mal vorne weg. Die Straße bis dahin ist hervorragend fahrbar, der Verkehr im September dünn bis mäßig. Die Strecke ist stellenweise sehr schön, wiewohl es auch etwas langweilige Etappen gibt. Die Ortsdurchfahrten problemlos, einzig Ägio ist etwas doof. Um Ägio und östlich davon gibt es keine Umgehung/Abkürzung, suchen ist Zeitverschwendung. Auch im September noch leicht erhöhten Urlauberverkehr gibt es östlich Xylókastro, aber harmlos. An der Küste herrscht oft vormittags Wind aus West, nachmittags aus Ost. Aber ohne Gewähr
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Der Bahnhof in Kiato ist etwas außerhalb südlich gelegen. Der Zug nimmt Räder kostenlos mit, es gibt aber drin manchmal keine sinnvolle Abstellmöglichkeiten, erinnere mich an belegte Klappsitze, die kaum jemand für ein Fahrrad räumen wird bzw. leicht empört reagiert, wenn ein Rad gleich vier davon blockiert. In diesem Fall wirst du im Eingangsbereich stehen und das Rad festhalten müssen, da auch die Ausstiegsrichtung wechselt. Besser, du fährst nicht zu Pendlerzeiten. Alles in allem aber nicht wirklich ein ernsthaftes Problem.
Solltest du die Strecke bis in den großen Hafen (sprich: Pireás; es gibt auch innergriechisch die verschiedensten Schreibweisen, Falk, ehrlich. Piraeus ist noch die häufigste, vor allem in Fahrplänen) evtl. doch selber fahren wollen, melde dich, es gibt da einige Tricks. Die Strecke Kiáto bis vor Kinéta ist zwar mit Ausnahme der Kanalbrücke eher nnrrrgghhhh, aber dann kommen wunderschöne Abschnitte.
Bis die Herrschaften mit dem neuen System fertig sind in x Jahren, besteht mit einiger Absolutheit keine Nicht-Bus Verbindung von Patras aus. Alternative kann (?) auch ein Taxi und einige Improvisation sein, kostet deutlich unter 100 € für die 100 km. Taxistand direkt am Hafen beim Busbahnhof. Bei weiteren Frage melde dich.
Die Fähre aus Ancona kommt am frühen Nachmittag in Patras an, bis Kiato schaffen das dann nur Fahrer mit "erhöhtem Leistungsanspruch", das mal vorne weg. Die Straße bis dahin ist hervorragend fahrbar, der Verkehr im September dünn bis mäßig. Die Strecke ist stellenweise sehr schön, wiewohl es auch etwas langweilige Etappen gibt. Die Ortsdurchfahrten problemlos, einzig Ägio ist etwas doof. Um Ägio und östlich davon gibt es keine Umgehung/Abkürzung, suchen ist Zeitverschwendung. Auch im September noch leicht erhöhten Urlauberverkehr gibt es östlich Xylókastro, aber harmlos. An der Küste herrscht oft vormittags Wind aus West, nachmittags aus Ost. Aber ohne Gewähr

Der Bahnhof in Kiato ist etwas außerhalb südlich gelegen. Der Zug nimmt Räder kostenlos mit, es gibt aber drin manchmal keine sinnvolle Abstellmöglichkeiten, erinnere mich an belegte Klappsitze, die kaum jemand für ein Fahrrad räumen wird bzw. leicht empört reagiert, wenn ein Rad gleich vier davon blockiert. In diesem Fall wirst du im Eingangsbereich stehen und das Rad festhalten müssen, da auch die Ausstiegsrichtung wechselt. Besser, du fährst nicht zu Pendlerzeiten. Alles in allem aber nicht wirklich ein ernsthaftes Problem.
Solltest du die Strecke bis in den großen Hafen (sprich: Pireás; es gibt auch innergriechisch die verschiedensten Schreibweisen, Falk, ehrlich. Piraeus ist noch die häufigste, vor allem in Fahrplänen) evtl. doch selber fahren wollen, melde dich, es gibt da einige Tricks. Die Strecke Kiáto bis vor Kinéta ist zwar mit Ausnahme der Kanalbrücke eher nnrrrgghhhh, aber dann kommen wunderschöne Abschnitte.
Bis die Herrschaften mit dem neuen System fertig sind in x Jahren, besteht mit einiger Absolutheit keine Nicht-Bus Verbindung von Patras aus. Alternative kann (?) auch ein Taxi und einige Improvisation sein, kostet deutlich unter 100 € für die 100 km. Taxistand direkt am Hafen beim Busbahnhof. Bei weiteren Frage melde dich.