Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung

Posted by: vinsamlegur

Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung - 06/30/12 04:31 PM

Ich wohne auch in einem Risikogebiet in Bayern und bin oft in den Bergen unterwegs. Jedes Jahr, vor allem zur Sommerzeit, propagiert die Pharmaindustrie die "Zeckenimpfung". Bei meinem Hausarzt hängt jedes Frühjahr ein Poster über die bösen Viecherl. Dieses Frühjahr war auf dem Poster zu lesen: "Die bösen Zecken kommen auch in die Stadt". Da bekommt man es schon mit der Angst zu tun! Ein Bekannter hatte auch sehr große Probleme nach einer FSM-Auffrischungsimpfung. Er würde sich auch nie mehr impfen lassen.
Meine letzte Impfung war vor 12 Jahren. Mein HA hatte mich damals ohne mich vorher zu fragen noch gegen Keuchhusten mitgeimpft. Ab da habe ich dann recheriert. Inzwischen hat mein HA meine Ablehnung gegen Impfungen akzeptiert.

Ich frage mich bloß, warum nun plötzlich für die meist harmlose Kinderkrankheit "Windpocken" eine Impfung notwendig ist? Wir wissen ja, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte selbstverständlich auch verkaufen will. So erhalten die Kinder all diese Impfungen in einer einzigen Spritze kombiniert. Das einzige Positive daran ist, dass der Organismus mit den hochgiftigen Zusatzstoffen nur einmal belastet wird. Diese Zusatzstoffe würden wir doch niemals über unsere Nahrungsmittel aufnehmen!
Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Arzt oder Apotheker oder der Beipackzettel. Aber der Beipackzettel wird dem Patienten in Deutschland bei Impfungen gar nicht ausgehändigt. Er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt.

Auch der teure Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs geriet vor Jahren in Kritik. Die schnelle Zulassung dieses Impfstoffes erfolgte damals auf schmaler Wissensbasis. Als ich
einige Mütter fragte, warum sie ihre Töchter haben impfen lassen bekam ich zur Antwort:
"Kostet ja nichts, hat ja die Krankenkasse übernommen".

Auch über die Impfintervalle bei Haustieren kann man sehr interessante Informationen im Netz nachlesen. Es gibt Impfstoffe, die schon eine Zulassung für mindestens drei Jahre haben. Meine TÄ war einverstanden meine Katze nicht mehr jährlich zu impfen.
Natürlich ist nicht von der Hand zu weisen, wie viel Geld mit Impfungen verdient wird - auf Kosten der Patienten.

Schöne Grüße
Anna