Re: Great Divide MTB USA 2012 oder 2013

Kann mich der Aussage von Holger nur anschließen. Bin auch mal ein Abschnitt allein geradelt. Anfangs hatte ich auch Bedenken allein zu gehen, aber es war dann ok. Es sind zwar einsame Straßen, aber es kommen am Tag schon immer so ein paar Autos an einem vorbei und die hielten dann meißt, um sich nach meinen Befinden zu erkündigen oder einfach mit mir zu quatschen.Teilweise bekam ich auch Wasser oder was zu Essen geschenkt. Ich habe erlebt, dass gerade in einsamen Gegenden, die Menschen besonders hilfbereit sind. Die Menschen sind auf einander angewissen und darum helfen sie sich. Zudem freuen sie sich über die Abweslung durch einen Radfahrer aus Europa. Auf Grund des freundlichen entgegen kommens der Menschen, habe ich mich auf dem Weg gut aufgehoben gefühlt und gewann das Vertrauen dass wenn ich Hilfe brauchte ich diese bekommen würde.