Posted by: derSammy
Re: Tasche: North Face Base Camp Duffel Voyager 42 - 02/15/22 11:30 PM
Die Flexibilität siehst du insbesondere in der Verwendbarkeit als Rücksack? Die könntest du auch anders haben. Z.B. mit dem Rucksackadapter von Ortlieb. Ich habe mir auch schon etwas ähnliches selbst gebaut, aus einem Alu-Profil-Rundrohr und einem Kameratragegurtsystem. Aber bei Ortlieb bekommst du den wesentlich angenehmeren "Rucksackrücken".
Alternativ gibt es z.B von Vaude Taschen, die sowohl Rucksack, als auch Radtasche können.
Als Variante drei gäbe es noch Ultraleichtrucksäcke, wie z.B. diesen. Da merkt man zwar jeden sperrigen Inhalt direkt im Rücken, aber für Tagesausflüge ist das auch ok. Und nicht schwerer als ne Tafel Schoki.
Auf den Gepäckträger obendrauf würde ich nur Dinge schnallen, wenn die Seiten neben dem Gepäckträger beide schon besetzt sind. Der Schwerpunkt kommt sonst viel zu hoch, das fährt sich sonst m.E. blöd und noch viel störrischer wird das Rad beim Schieben, Rangieren und Aufständern. Und ich mutmaße mal, dass die Beladung je nach Ladegut zum "Wegschlackern" nach links oder rechts neigen kann, vor allem wenn nicht ganz voll bepackt. Seitliche Radtaschen stecken das alles klaglos weg, egal ob da nur ne 1l-Wasserflasche drin ist, oder das Teil bis oben hin mit Textilien zugestopft ist. Selbst sperriges Ladegut wie ne Stange Lauch, Baguetts oder ne Fahrradgabel kannst du reinstecken und die Tasche oben einfach offen lassen - so felxibel bist du mit einer Tasche obendrauf nie.
Lenkertasche ist definitiv eine gute Idee, allein schon um ein Ausgleichsgewicht zur Hauptlast hinten zu haben. Sonst machst du bei steilen Pässen zu schnell nen Wheely.
Mit Rahmentaschen kenne ich mich nicht so aus, deren Kapazitäten variieren ja extrem.
Das Radon hat sicher nicht die schlechteste Reiseradabstimmung. Einen kritischen Blick hätte ich bei der Sitzrohrfederung, der Federgabel und der Gepäckträgerbefestigung. Und beim Rücklicht würde ich lieber eins nehmen, wo hinterherfahrende Abstand und Relativgeschwindigkeit besser abschätzen können. Aber das mag schon alles gehen.
Alternativ gibt es z.B von Vaude Taschen, die sowohl Rucksack, als auch Radtasche können.
Als Variante drei gäbe es noch Ultraleichtrucksäcke, wie z.B. diesen. Da merkt man zwar jeden sperrigen Inhalt direkt im Rücken, aber für Tagesausflüge ist das auch ok. Und nicht schwerer als ne Tafel Schoki.
Auf den Gepäckträger obendrauf würde ich nur Dinge schnallen, wenn die Seiten neben dem Gepäckträger beide schon besetzt sind. Der Schwerpunkt kommt sonst viel zu hoch, das fährt sich sonst m.E. blöd und noch viel störrischer wird das Rad beim Schieben, Rangieren und Aufständern. Und ich mutmaße mal, dass die Beladung je nach Ladegut zum "Wegschlackern" nach links oder rechts neigen kann, vor allem wenn nicht ganz voll bepackt. Seitliche Radtaschen stecken das alles klaglos weg, egal ob da nur ne 1l-Wasserflasche drin ist, oder das Teil bis oben hin mit Textilien zugestopft ist. Selbst sperriges Ladegut wie ne Stange Lauch, Baguetts oder ne Fahrradgabel kannst du reinstecken und die Tasche oben einfach offen lassen - so felxibel bist du mit einer Tasche obendrauf nie.
Lenkertasche ist definitiv eine gute Idee, allein schon um ein Ausgleichsgewicht zur Hauptlast hinten zu haben. Sonst machst du bei steilen Pässen zu schnell nen Wheely.
Mit Rahmentaschen kenne ich mich nicht so aus, deren Kapazitäten variieren ja extrem.
Das Radon hat sicher nicht die schlechteste Reiseradabstimmung. Einen kritischen Blick hätte ich bei der Sitzrohrfederung, der Federgabel und der Gepäckträgerbefestigung. Und beim Rücklicht würde ich lieber eins nehmen, wo hinterherfahrende Abstand und Relativgeschwindigkeit besser abschätzen können. Aber das mag schon alles gehen.