Posted by: Kurbeldreher
Re: Welchen Schlafsack für Weltreise? - 01/11/06 08:39 AM
Nee, immer noch nicht:-)
Aber zur Feuchtigkeit kann ich soviel sagen, dass ich bei Daune nicht auf eine Wasser abstoßende Hülle verzichten würde, auch wenn nur im Zelt geschlafen wird- der Grund: Kondenswasser! Selbst wenn man nicht mit der Zeltwand in Kontakt kommt ist das bei Temperaturen knapp unter null Grad ein Problem (besonders bei schlechter Belüftung, daher am besten ein Zelt zum Querlüften ( Lüfter an Kopf- und Fußende) nehmen), wenns Kälter wird ists egal, da das Wasser dann als Eisschicht auf dem Schlafsack liegt:-)
Zum 2,5 Kilo Kufa:
Etwas in der Gewichtsklasse ist dann wohl eher für -25° ausgelegt- glaube da hat sich einiges getan, wobei die Herstellerangaben, wie bei Fahrrädern auch, leider starken Schwankungen ausgesetzt sind.
Zum Ausschütteln:
Ich mache es so, dass ich nach dem Aufstehen den Schlafsack aufwache, einmal am Ende fasse und ein paar mal schüttele, danach lege ich ihn so lange mit der Außenhülle nach unten auf das Zelt, bis ich fertig mit Frühstücken und Packen bin. Dann den Schlafsack und zum Schluss das Zelt eingepackt- fertisch.
Und zum Schluss noch ein Wort zum 100€ Kufa. Einen Kufa bis 10° plus bekommst Du auch im Supermarkt für 15€. Halte ich als zusätzliche Hülle für sinnvoll (hatte ich vor meinem Rab zu Vaude-Zeiten auch)- er muss allerdings passen! Ist er zu eng, drückt er die Füllung zusammen und man erreicht das Gegenteil. Das hat natürlich wieder zu Folge, dass er einzeln genutzt fast für 2 reicht und dann wieder mit dem Inlett kombiniert werden muss, damit er einigermaßen Warm ist, aber das muss man halt probieren, wann welche Kombi angesagt ist.
Gruß,
Richard
p.s. kauf Dir, wenn kein Fleeceinlett, auf jeden Fall eines aus Seide! Das ist leichter, wärmer, angenehmer und wird nicht so schnell klamm und speckig
Aber zur Feuchtigkeit kann ich soviel sagen, dass ich bei Daune nicht auf eine Wasser abstoßende Hülle verzichten würde, auch wenn nur im Zelt geschlafen wird- der Grund: Kondenswasser! Selbst wenn man nicht mit der Zeltwand in Kontakt kommt ist das bei Temperaturen knapp unter null Grad ein Problem (besonders bei schlechter Belüftung, daher am besten ein Zelt zum Querlüften ( Lüfter an Kopf- und Fußende) nehmen), wenns Kälter wird ists egal, da das Wasser dann als Eisschicht auf dem Schlafsack liegt:-)
Zum 2,5 Kilo Kufa:
Etwas in der Gewichtsklasse ist dann wohl eher für -25° ausgelegt- glaube da hat sich einiges getan, wobei die Herstellerangaben, wie bei Fahrrädern auch, leider starken Schwankungen ausgesetzt sind.
Zum Ausschütteln:
Ich mache es so, dass ich nach dem Aufstehen den Schlafsack aufwache, einmal am Ende fasse und ein paar mal schüttele, danach lege ich ihn so lange mit der Außenhülle nach unten auf das Zelt, bis ich fertig mit Frühstücken und Packen bin. Dann den Schlafsack und zum Schluss das Zelt eingepackt- fertisch.
Und zum Schluss noch ein Wort zum 100€ Kufa. Einen Kufa bis 10° plus bekommst Du auch im Supermarkt für 15€. Halte ich als zusätzliche Hülle für sinnvoll (hatte ich vor meinem Rab zu Vaude-Zeiten auch)- er muss allerdings passen! Ist er zu eng, drückt er die Füllung zusammen und man erreicht das Gegenteil. Das hat natürlich wieder zu Folge, dass er einzeln genutzt fast für 2 reicht und dann wieder mit dem Inlett kombiniert werden muss, damit er einigermaßen Warm ist, aber das muss man halt probieren, wann welche Kombi angesagt ist.
Gruß,
Richard
p.s. kauf Dir, wenn kein Fleeceinlett, auf jeden Fall eines aus Seide! Das ist leichter, wärmer, angenehmer und wird nicht so schnell klamm und speckig