Posted by: commi2k
Re: Rucksack für Radreise? - 01/10/08 09:59 PM
Hallo,
hatte in meinen Radel-Anfängen einen 70 Liter Rucksack und ca. 10 KG Ausrüstungsgewicht auf meinem Rücken. Bin 3 Tage damit entlang der Ostseeküste unterwegs gewesen (damals noch mit einem Riese und Müller Birdy Klapprad).
War damals irgendwie von dem Buch von Mike Horn - Breitengrad Null inspiriert gewesen. Der Autor war einmal um die Welt mit Segelboot, zu Fuß und unteranderem mit einem MTB und 70 Liter Rucksack.
In der Praxis stellt sich aber schnell heraus das das ganze auf Dauer sehr unbequem ist. Auf der einen Seite ist es recht praktisch seine Ausrüstung am Mann zu haben, andererseits sind die Strapatzen einfach zu groß.
Musste damals nach 3 Radeltagen wegen furchtbaren Schmerzen (Schultern und auch der Po) die Tour aufgeben.
Reisen mit Gepäcktaschen am Rad ist tausendmal angenehmer und viel befreiter. Das Rad ist zwr schwerfällig aber nach kurzer eingewöhnung auch super zu fahren. Das Rad wird übrigens immer schwerfälliger, desto mehr Gewicht in der Lenkertasche ist. Deshalb ist meine Ftoausrüstung gleich in die Lowridertasche gewandert. In der Lenkertasche sind jetzt nur noch Kartenmaterial, Schokolade und Dokumente/Geld.
Für eine Transalp mit einem MTB würde ich allerdings mein Deuter Daypack nehmen sowie eine ultraleicht ausrüstung. Da man bei einer Transalp sowieso im Hotel übernachten würde, kann man sich viele Kilos sparen. Mit 3-4 Kilo kann man sicherlich mehrere schöne Wochen unterwegs sein.
Mein Traum: Mit Zahnbürste, Ersatztrikot, Ersatzunterwäsche, Regenzeug und Geld mit dem Rennrad über die Alpen.
hatte in meinen Radel-Anfängen einen 70 Liter Rucksack und ca. 10 KG Ausrüstungsgewicht auf meinem Rücken. Bin 3 Tage damit entlang der Ostseeküste unterwegs gewesen (damals noch mit einem Riese und Müller Birdy Klapprad).
War damals irgendwie von dem Buch von Mike Horn - Breitengrad Null inspiriert gewesen. Der Autor war einmal um die Welt mit Segelboot, zu Fuß und unteranderem mit einem MTB und 70 Liter Rucksack.
In der Praxis stellt sich aber schnell heraus das das ganze auf Dauer sehr unbequem ist. Auf der einen Seite ist es recht praktisch seine Ausrüstung am Mann zu haben, andererseits sind die Strapatzen einfach zu groß.
Musste damals nach 3 Radeltagen wegen furchtbaren Schmerzen (Schultern und auch der Po) die Tour aufgeben.
Reisen mit Gepäcktaschen am Rad ist tausendmal angenehmer und viel befreiter. Das Rad ist zwr schwerfällig aber nach kurzer eingewöhnung auch super zu fahren. Das Rad wird übrigens immer schwerfälliger, desto mehr Gewicht in der Lenkertasche ist. Deshalb ist meine Ftoausrüstung gleich in die Lowridertasche gewandert. In der Lenkertasche sind jetzt nur noch Kartenmaterial, Schokolade und Dokumente/Geld.
Für eine Transalp mit einem MTB würde ich allerdings mein Deuter Daypack nehmen sowie eine ultraleicht ausrüstung. Da man bei einer Transalp sowieso im Hotel übernachten würde, kann man sich viele Kilos sparen. Mit 3-4 Kilo kann man sicherlich mehrere schöne Wochen unterwegs sein.
Mein Traum: Mit Zahnbürste, Ersatztrikot, Ersatzunterwäsche, Regenzeug und Geld mit dem Rennrad über die Alpen.