Posted by: Anonymous
Re: Fahrradcomputer incl. Kompass - 07/05/10 02:42 PM
Bitte beachten: Nicht den Betreff ändern, wenn das Thema nicht eine ganz andere Richtung genommen hat, und aussagekräftige Betreffs verwenden - "!" sagt absolut nichts aus. Danke! Uli
Die Frage ist, ob ein Kompass so knapp über dem metallischen Lenker überhaupt noch vernünftig funktioniert...
Übrigens muß ein billiger Kompass nicht unbedingt schlecht sein, ich hatte vor ca 15 Jahren mal einen Kompass eines Schweizer Herstellers der für damals fast 49 DM wie verrückt zitterte. Die Spiegeloptik war klapprig. Ich habe das Ding dann irgendwann verschenkt. 2004 kaufte ich einen Kompass der unter dem Namen des Brillenherstellers Eschenbach für einen dreistelligen EURO-Betrag verkauft wurde. Die glockenförmige Skala war schlecht und ungleichmäßig bedruckt (was ich erst zu Hause durch die eingebaute Zieloptik sah) und der nutzbare zulässige Schwenkwinkel so klein, daß sich ein sinnvolle Nutzung im Gelände verbat (nicht gelogen: die schwimmende Kompassglocke hat sich immer wieder am Glasdeckel der Öldämpfung verkantet und nicht von alleine gelöst, das ging nur durch ruckartiges Bewegen/Gegenklopfen. Ein unglaublicher Pfusch!). Der Optiker wollte den Kompass trotzdem nicht zurücknehmen ("bla, technisch bedingt, bla bla, die seien alle so"), ich besitze das Mistding heute noch. Ein weiterer Grund für mich mit der Verwertungskette nicht unbedingt Mitleid zu haben wenn's ihr schlecht geht...
Joachim
Die Frage ist, ob ein Kompass so knapp über dem metallischen Lenker überhaupt noch vernünftig funktioniert...
Übrigens muß ein billiger Kompass nicht unbedingt schlecht sein, ich hatte vor ca 15 Jahren mal einen Kompass eines Schweizer Herstellers der für damals fast 49 DM wie verrückt zitterte. Die Spiegeloptik war klapprig. Ich habe das Ding dann irgendwann verschenkt. 2004 kaufte ich einen Kompass der unter dem Namen des Brillenherstellers Eschenbach für einen dreistelligen EURO-Betrag verkauft wurde. Die glockenförmige Skala war schlecht und ungleichmäßig bedruckt (was ich erst zu Hause durch die eingebaute Zieloptik sah) und der nutzbare zulässige Schwenkwinkel so klein, daß sich ein sinnvolle Nutzung im Gelände verbat (nicht gelogen: die schwimmende Kompassglocke hat sich immer wieder am Glasdeckel der Öldämpfung verkantet und nicht von alleine gelöst, das ging nur durch ruckartiges Bewegen/Gegenklopfen. Ein unglaublicher Pfusch!). Der Optiker wollte den Kompass trotzdem nicht zurücknehmen ("bla, technisch bedingt, bla bla, die seien alle so"), ich besitze das Mistding heute noch. Ein weiterer Grund für mich mit der Verwertungskette nicht unbedingt Mitleid zu haben wenn's ihr schlecht geht...
Joachim