Posted by: Negnittoeg
Re: Einsatzgebiet Daunenschlafsäcke? - 09/26/13 09:08 PM
Hallo,
danke für Eure zahlreichen Antworten!
Ich (männlich, 35, normales Temperaturempfinden) möchte den Schlafsack mindestens für Touren bis in den Spätherbst (November), im leichten Winter oder im Vorfrühling (März/April) und nur in unseren Breiten (keine Alpin-Touren), d.h. bei Temperaturen bis ca. - 5 Grad (?) einsetzen. Falls mit dem Schlafsack darüber hinaus das eine oder andere Schneeschuh-Wochenende bis - 10 Grad möglich wäre, wäre es noch um so besser, ist aber kein absolutes Muß.
Meine Frage nach dem Obermaterial rührt daher, daß mein Zelt vergleichsweise kurz ist. Dementsprechend läßt es sich kaum vermeiden, mit dem Schlafsack-Fußende das Innenzelt nicht zumindest zu touchieren. Dessen ungeachtet tendiere ich momentan zu der finanziell günstigeren Variante ohne wasserabweisende Außenhülle, möchte mir dafür aber etwas mehr Daune gönnen (z.B. ME Classic 1000). Im Grunde müßte sich das Feuchteproblem doch auch mit einem Biwaksack oder einer Plastik-Einkaufstüte über dem Schlafsackfußende in den Griff bekommen lassen, oder? Wieso gelten diesbezüglich gerade Temperaturen um den Gefrierpunkt als besonders problematisch?
Bin gespannt, weiter von Euch zu hören. Würde mich neben Grundsätzlichem auch über etwaige Produktvorschläge freuen! Einen schönen Abend
Negnittoeg
danke für Eure zahlreichen Antworten!
Ich (männlich, 35, normales Temperaturempfinden) möchte den Schlafsack mindestens für Touren bis in den Spätherbst (November), im leichten Winter oder im Vorfrühling (März/April) und nur in unseren Breiten (keine Alpin-Touren), d.h. bei Temperaturen bis ca. - 5 Grad (?) einsetzen. Falls mit dem Schlafsack darüber hinaus das eine oder andere Schneeschuh-Wochenende bis - 10 Grad möglich wäre, wäre es noch um so besser, ist aber kein absolutes Muß.
Meine Frage nach dem Obermaterial rührt daher, daß mein Zelt vergleichsweise kurz ist. Dementsprechend läßt es sich kaum vermeiden, mit dem Schlafsack-Fußende das Innenzelt nicht zumindest zu touchieren. Dessen ungeachtet tendiere ich momentan zu der finanziell günstigeren Variante ohne wasserabweisende Außenhülle, möchte mir dafür aber etwas mehr Daune gönnen (z.B. ME Classic 1000). Im Grunde müßte sich das Feuchteproblem doch auch mit einem Biwaksack oder einer Plastik-Einkaufstüte über dem Schlafsackfußende in den Griff bekommen lassen, oder? Wieso gelten diesbezüglich gerade Temperaturen um den Gefrierpunkt als besonders problematisch?
Bin gespannt, weiter von Euch zu hören. Würde mich neben Grundsätzlichem auch über etwaige Produktvorschläge freuen! Einen schönen Abend
Negnittoeg