Posted by: panta-rhei
Re: Einsatzgebiet Daunenschlafsäcke? - 09/27/13 06:46 PM
Hi Brit
Das halte ich für übertrieben. Ich war mit der o.g. 500g Füllung gerade in Bolivien auf durchschnittlich 3800m Höhe unterwegs. Glaub mir, ich war oft k.o. und gelegentlich auch nicht gerade satt. Im Zelt waren definitiv unter Null Grad. Mir ein ist paar Mal eine 2l-PET-Wasserflasche im Zelt komplett eingefroren. Beim Schlafsack hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass er endlich mal richtig gebraucht wird.
[zitat=radlsocke]
?! Also, ich war auch in der Gegend unterwegs, vielleicht in der falschen Jahreszeit. Es wurde nachts locker -10° -15° kalt. Ich kann mir vorstellen, dass Du hart im Nehmen bist (sonst würdest Du da keinen Touren machen ...) und ich frage mich, wieviel Du nachts anziehst... ich finde die Füllmengen von Radelsocke nicht so unrealistisch.
Mit meinem neuen Tenequa 850g Füllung einer sehr hochwertigen Daune (850cui) hoffe ich, ohne grosse Verkleidung (maximal Socken/Tshirt/lange U-Hose) bis -10° schoen warm zu haben (nicht: zu überleben).
In Antwort auf: tirb68
[zitat=radlsocke]
Für einen 3-Jahreszeiten-Schlafsack würde ich nicht unter 600g Daunenfüllung gehen. Für Frauen mehr (ca. 650g plus). Wenn man ausgeruht ist, geht vieles, aber für nass, hungrig und k.o. sind Reserven besser.
Für einen 3-Jahreszeiten-Schlafsack würde ich nicht unter 600g Daunenfüllung gehen. Für Frauen mehr (ca. 650g plus). Wenn man ausgeruht ist, geht vieles, aber für nass, hungrig und k.o. sind Reserven besser.
[zitat=radlsocke]
?! Also, ich war auch in der Gegend unterwegs, vielleicht in der falschen Jahreszeit. Es wurde nachts locker -10° -15° kalt. Ich kann mir vorstellen, dass Du hart im Nehmen bist (sonst würdest Du da keinen Touren machen ...) und ich frage mich, wieviel Du nachts anziehst... ich finde die Füllmengen von Radelsocke nicht so unrealistisch.
Mit meinem neuen Tenequa 850g Füllung einer sehr hochwertigen Daune (850cui) hoffe ich, ohne grosse Verkleidung (maximal Socken/Tshirt/lange U-Hose) bis -10° schoen warm zu haben (nicht: zu überleben).