Posted by: danielr
Re: Randonneursbrevets 2005 - 10/30/04 06:04 PM
Hallo wolfi,
Genau, die 200 (13.5 Std.) sind mehr oder weniger fuer jeden zu schaffen. Du darfst nicht vergessen, dass Du ja so gut wie nix dabei hast, das macht einen schon erheblich schneller als mit Gepaeck.
Naja, ein paar Kilo "Tagesgepäck" wird man ja vermutlich schon mitnehmen wollen. Wenn ich hier in der Region irgendwelche längeren Tagestouren mache schleppe ich meist 2-3 kg Kram (ein wenig Werkzeug/Reparaturmaterial, Fressalien, je nach Wetterlage Regenjacke) mit mir herum, zzgl. Wasser. Ist natürlich nichts gegen volles Reisegepäck, aber auf das "Tagespaket" würde ich nicht verzichten wollen.
Danke ansonsten für den Link zum Randonneursforum. Da werde ich nochmal ein wenig mehr stöbern.
Ansonsten sieht es danach aus, daß ich mir irgendwann in den nächsten Wochen mal spaßeshalber BaLi-Köln als Tagestour gönnen werde. Wollte eh dort mal wieder einen alten Bekannten treffen, kann man ja auch mal mit dem Rad antesten. Dürften gut 200 km sein, morgens um vier los und zum Kaffee ankommen...?
Ein Rennrad ist natuerlich sehr hilfreich
In Antwort auf: wolfi
Genau, die 200 (13.5 Std.) sind mehr oder weniger fuer jeden zu schaffen. Du darfst nicht vergessen, dass Du ja so gut wie nix dabei hast, das macht einen schon erheblich schneller als mit Gepaeck.
Naja, ein paar Kilo "Tagesgepäck" wird man ja vermutlich schon mitnehmen wollen. Wenn ich hier in der Region irgendwelche längeren Tagestouren mache schleppe ich meist 2-3 kg Kram (ein wenig Werkzeug/Reparaturmaterial, Fressalien, je nach Wetterlage Regenjacke) mit mir herum, zzgl. Wasser. Ist natürlich nichts gegen volles Reisegepäck, aber auf das "Tagespaket" würde ich nicht verzichten wollen.
Danke ansonsten für den Link zum Randonneursforum. Da werde ich nochmal ein wenig mehr stöbern.
Ansonsten sieht es danach aus, daß ich mir irgendwann in den nächsten Wochen mal spaßeshalber BaLi-Köln als Tagestour gönnen werde. Wollte eh dort mal wieder einen alten Bekannten treffen, kann man ja auch mal mit dem Rad antesten. Dürften gut 200 km sein, morgens um vier los und zum Kaffee ankommen...?

In Antwort auf: wolfi
Ein Rennrad ist natuerlich sehr hilfreich
Aktuell fahre ich einen umgebastelten "Trecker". Das Gefährt ist dank CroMo-Rahmen, Nabendynamo, langem Vorbau, Schwalbe Marathon (37/622) und viel Kleinkram nicht unbedingt ein Fliegengewicht, aber Umstiegsambitionen auf Rennrad habe ich keine, weil ich mich einfach wohl fühle auf der Bastelkiste.
Was mir (unangenehm) bei der Lektüre diverser Texte über PBP u. Co. auffiel ist, daß offenbar bei den Randonneuren jegliche Lenkeranbauten unzulässig sind...? Derzeit habe ich Hörnchen nach vorn unten weg montiert und nutze diese Position auch gern. Da wird man sich wohl noch was anderes einfallen lassen müssen, wenn man an einem Brevet teilnehmen möchte. Oder beziehen sich diese Verbote *nur* auf PBP und andere Superlangstrecken?
Grüße aus dem schon wieder stockdunklen Ostwestfalen,
Daniel