Posted by: Ente
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens - 01/23/06 08:58 PM
Hallo,
heute nachmittag war ich mal wieder (nach einer woche) mit dem auto unterwegs. mit der ganzen familie zu IKEA. man kann auf zwei wegen hinfahren. über die dörfer (zuckel, zuckel, ampel, ampel, feierabendverkehr)
oder über die autobahn. wir sind dann über die bab gefahren (ca.110 km/h), damit man vorankommt. auf dem rückweg dann durch die stadt. die ganze zeit mecker von meiner frau, ich soll doch ordentlich fahren
.
mach ich doch
daraufhin kam der vorschlag ich solle mir doch einen kleinwagen mit automatik kaufen
. was mir aufgefallen ist; der verkehr wird immer agressiver und damit auch hektischer. mein fahrstil
passt sich dem
automatisch an
. wenn ich dagegen auf dem rad sitze, bin ich die ruhe in person (ausser ein autofahrer nimmt mir die vorfahrt
). ich habe jetzt mit meiner frau ausgemacht, dass ich nur noch fahre, wenn not am mann ist
ich würde also sagen, du bist völlig normal
.
also, spar dir die kohle für den doc und investiere sie in dein rad
in diesen sinne
schöne grüse aus hannover
------------------------------------
in der ruhe liegt die kraft
ps. fahre golf variant 1.6 also voll der brenner
heute nachmittag war ich mal wieder (nach einer woche) mit dem auto unterwegs. mit der ganzen familie zu IKEA. man kann auf zwei wegen hinfahren. über die dörfer (zuckel, zuckel, ampel, ampel, feierabendverkehr)
oder über die autobahn. wir sind dann über die bab gefahren (ca.110 km/h), damit man vorankommt. auf dem rückweg dann durch die stadt. die ganze zeit mecker von meiner frau, ich soll doch ordentlich fahren

mach ich doch


passt sich dem
automatisch an



ich würde also sagen, du bist völlig normal

also, spar dir die kohle für den doc und investiere sie in dein rad

in diesen sinne
schöne grüse aus hannover
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in der ruhe liegt die kraft
ps. fahre golf variant 1.6 also voll der brenner
