Posted by: commi2k
Re: Die Angst - 03/15/10 05:51 PM
Hallo Steffen,
wie schon die anderen gesagt haben, einfach losfahren und keine Gedanken machen.
Natürlich kann man schon im Vorfeld einer Reise alles so vorbereiten, dass möglichst wenig passieren tut. Man sollte daher alle Unwegbarkeiten vorher in Betracht ziehen und dann losziehen.
Z.b. ist es nicht sinnvoll mit einer glizernden Uhr umherzufahren oder die modischten Kleider zu tragen. Wenn man mit einen von der Sonne ausgegerbten, schweißgebadten Tshirt herumfährt und schlammverspritzten Packtaschen und Rad, dann ist das nicht so auffällig.
Auch bei Übernachtungen sollte man darauf achten, dass einem niemand sieht, wenn man hinterm Gebüsch das Zelt aufschlägt. Oder man sollte gleich bei Farmern klingeln und um Zeltmöglichkeit auf dem Grundstück fragen.
Auch die Toilettenfrage klärt sich, wenn man vorher genau Bescheid weis. Einfach frühs 2-3 Stückchen Edelbitterschokolade essen und man muss bis Abends nicht mehr :-)
Es ist auch so, das während der Tour keineswegs Ängste in Bezug auf Raub/Überfall (bei mir) sind, sondern die Anstrengung der Reise eher überwiegen. Besonders dann, wenn einem Gegenwind und Regen oder Kälte plagen tut. Dann kann man schonmal verzweifeln. Aber ich habe wärend meiner Touren gelernt, die Natur zu akzeptieren und mit ihr zu "schwimmen". Also bei Gegenwind akzptiere ich, dass man nur mit 9 KmH vorwärts kommt. Oder bei Regen stelle ich mir vor, dass es dch ganz schön ist und allemal besser, als bei sengender Hitze wie ein Brathänchen zu garen. :-)
Wie gesagt, vorher gut geplant, dann klappts auch mit der Tour. Und einfach drauf los fahren und nicht weiter an schlimme Dinge denken.
Tipp: Bevor du auf die große Tour gehst, würde ich vorher mal 2-3 Wochen Radtour machen um sich so dran zu gewöhnen und eventuelle Dinge die noch nicht so recht klappen zu erkennen.
wie schon die anderen gesagt haben, einfach losfahren und keine Gedanken machen.
Natürlich kann man schon im Vorfeld einer Reise alles so vorbereiten, dass möglichst wenig passieren tut. Man sollte daher alle Unwegbarkeiten vorher in Betracht ziehen und dann losziehen.
Z.b. ist es nicht sinnvoll mit einer glizernden Uhr umherzufahren oder die modischten Kleider zu tragen. Wenn man mit einen von der Sonne ausgegerbten, schweißgebadten Tshirt herumfährt und schlammverspritzten Packtaschen und Rad, dann ist das nicht so auffällig.
Auch bei Übernachtungen sollte man darauf achten, dass einem niemand sieht, wenn man hinterm Gebüsch das Zelt aufschlägt. Oder man sollte gleich bei Farmern klingeln und um Zeltmöglichkeit auf dem Grundstück fragen.
Auch die Toilettenfrage klärt sich, wenn man vorher genau Bescheid weis. Einfach frühs 2-3 Stückchen Edelbitterschokolade essen und man muss bis Abends nicht mehr :-)
Es ist auch so, das während der Tour keineswegs Ängste in Bezug auf Raub/Überfall (bei mir) sind, sondern die Anstrengung der Reise eher überwiegen. Besonders dann, wenn einem Gegenwind und Regen oder Kälte plagen tut. Dann kann man schonmal verzweifeln. Aber ich habe wärend meiner Touren gelernt, die Natur zu akzeptieren und mit ihr zu "schwimmen". Also bei Gegenwind akzptiere ich, dass man nur mit 9 KmH vorwärts kommt. Oder bei Regen stelle ich mir vor, dass es dch ganz schön ist und allemal besser, als bei sengender Hitze wie ein Brathänchen zu garen. :-)
Wie gesagt, vorher gut geplant, dann klappts auch mit der Tour. Und einfach drauf los fahren und nicht weiter an schlimme Dinge denken.
Tipp: Bevor du auf die große Tour gehst, würde ich vorher mal 2-3 Wochen Radtour machen um sich so dran zu gewöhnen und eventuelle Dinge die noch nicht so recht klappen zu erkennen.