Posted by: HyS
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren? - 08/06/11 09:51 AM
Hallo,
ob die Hundehalter wirklich immer so gut über Hunde Bescheid wissen kann man durchaus anzweifeln. Ich denke, das ein Großteil nicht in der Lage ist den eigenen Hund realistisch einzuschätzen. Sehr erhellend sind da z.B. die Sendungen mit dem Hundeprofi Rütter. Da sieht man immer wieder welchen massiven Fehleinschätzungen die Hundehalter unterliegen. Hundehaltung ist eine wirklich verantwortungsvolle Aufgabe, der leider viele nicht gewachsen sind.
Bei denen die sich damit beschäftigt haben gibt es dann wohl wie in jedem Bereich eine bestimmte Richtung und Philosophie, die durchaus nicht einheitlich sein muss. (Frag mal hier nach der besten Bremse
)
Auch ist mir aufgefallen, das man in verschiedenen Ländern auch teils völlig verschieden mit Hunden umgeht und somit auch auf verschiedene Weise Erfolg haben kann. Der Hundeliebhaber empfiehlt bewusst oder unbewusst vor allem die schonendste Methode für seinen Hund.
Wenn man Autofahrer fragt, wie sich Radler am besten verhalten sollten, dann kommt da sicher auch etwas anderes raus als wenn man die Radler selbst fragt.
Zusätzlich sind Hunde aber auch noch fast so verschieden wie Menschen und auch ihre instinktgetriebenen Reaktionen können verschieden sein. Die teils verzogenen Hunde bei uns in Deutschland sind dann auch noch zu einem Teil mehr oder weniger verhaltensgestört.
Mein Fazit: die von den Hundehaltern empfohlenen Methoden können funktionieren, sie erfordern aber immer den maximalen Aufwand vom Radfahrer. (stehenbleiben, langsam wegschieben etc.)
Die von anderen empfohlenen oder in anderen Ländern praktizierten Methonden können auch funktionieren, sind aber für den Hund schmerzhaft (Bärenpfefferspray, Steine werfen, Tritt auf Schnauze etc.) und wenn man sich mit dem falschen, zu großen Hund anlegt evtl. anschließend auch noch für den Radler.
Muss letztlich jeder selbst überlegen, was er wann und wo und bei welchem Hund am besten macht.
ob die Hundehalter wirklich immer so gut über Hunde Bescheid wissen kann man durchaus anzweifeln. Ich denke, das ein Großteil nicht in der Lage ist den eigenen Hund realistisch einzuschätzen. Sehr erhellend sind da z.B. die Sendungen mit dem Hundeprofi Rütter. Da sieht man immer wieder welchen massiven Fehleinschätzungen die Hundehalter unterliegen. Hundehaltung ist eine wirklich verantwortungsvolle Aufgabe, der leider viele nicht gewachsen sind.
Bei denen die sich damit beschäftigt haben gibt es dann wohl wie in jedem Bereich eine bestimmte Richtung und Philosophie, die durchaus nicht einheitlich sein muss. (Frag mal hier nach der besten Bremse

Auch ist mir aufgefallen, das man in verschiedenen Ländern auch teils völlig verschieden mit Hunden umgeht und somit auch auf verschiedene Weise Erfolg haben kann. Der Hundeliebhaber empfiehlt bewusst oder unbewusst vor allem die schonendste Methode für seinen Hund.
Wenn man Autofahrer fragt, wie sich Radler am besten verhalten sollten, dann kommt da sicher auch etwas anderes raus als wenn man die Radler selbst fragt.
Zusätzlich sind Hunde aber auch noch fast so verschieden wie Menschen und auch ihre instinktgetriebenen Reaktionen können verschieden sein. Die teils verzogenen Hunde bei uns in Deutschland sind dann auch noch zu einem Teil mehr oder weniger verhaltensgestört.
Mein Fazit: die von den Hundehaltern empfohlenen Methoden können funktionieren, sie erfordern aber immer den maximalen Aufwand vom Radfahrer. (stehenbleiben, langsam wegschieben etc.)
Die von anderen empfohlenen oder in anderen Ländern praktizierten Methonden können auch funktionieren, sind aber für den Hund schmerzhaft (Bärenpfefferspray, Steine werfen, Tritt auf Schnauze etc.) und wenn man sich mit dem falschen, zu großen Hund anlegt evtl. anschließend auch noch für den Radler.
Muss letztlich jeder selbst überlegen, was er wann und wo und bei welchem Hund am besten macht.