Posted by: veloträumer
Re: Forumstreffen Jurasüdfuß? - 05/29/12 12:00 PM
Liebe Radelgenossinnen und Radelgenossen, lieber Markus,
da ich nunmal schon von Geburt an ein Spätzünder bin, hier nun auch noch meine verspätete Rückmeldung. Nach einer "Härtetour" durch den Jura bin ich seit gestern Abend auch wieder im Mekka des Neckar zurück.
An erster Stelle vielen Dank an Markus für das exzellent organisierte Treffen gemäß der Präzision eines Schweizer Uhrwerks
- sinnfällig ist der Jura ja die Uhrenregion der Schweiz. Glücklicherweise gab es auch noch genügend Raum für Improvisation und gelassene Lebensart und -kunst. Weniger Stress als in deutschen Landen, und doch mehr Stutz im Säckel - die Schweizer wissen wie mans macht. 
Danke natürlich auch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens, die das Ganze nebst der nicht immer ganz freundlichen Wetterlage erst zum gelungenen Fest der Heiterkeit und des Lachens gemacht haben.
Für Fotos werdet ihr wahrscheinlich noch bis nächsten Winter warten müssen, da ich vorher nicht zu einer Auswertung meiner Reiseeindrücke kommen werde - sozusagen als Nostalgie für den Kaminofen dann. Meine Anschlusstour durchs südliche Jura bis zum Pfingstmontag war bei der Wetterlage schon eine kleine Herausforderung - Kälte, Wind, Regen, Gewitter, Hagel und doch auch noch ein bisschen Sommer machten die Tour zu einem Wechselbad der Gefühle. Zuweilen gab es krasse Wechsel zwischen der Witterung auf der Jurakette und den Seengebieten darunter. Nach Eintritt einer harten Erkältung hatte ich mir ein Mittel in einer Apotheke besorgt, worauf hin ich von Übelkeit und Erbrechen geplagt wurde, was mich fast einen Tag lahm legte. Insgesamt musste ich wegen der diversen Härten etwa 2 Tage Strecke gegenüber meiner geplanten Route zusammenstreichen. Trotzdem konnte ich noch genügend tolle Eindrücke aus dem Jura sammeln - insbesondere die Wasserfälle sprudelten aufgrund des Wetters äußerst opulent. Das Alpenpanorama blieb leider überwiegend im Dunst, lediglich am letzen Tag kamen die Konturen im wunderschönen Nyon am Genfer See etwas besser zu Vorschein.
da ich nunmal schon von Geburt an ein Spätzünder bin, hier nun auch noch meine verspätete Rückmeldung. Nach einer "Härtetour" durch den Jura bin ich seit gestern Abend auch wieder im Mekka des Neckar zurück.
An erster Stelle vielen Dank an Markus für das exzellent organisierte Treffen gemäß der Präzision eines Schweizer Uhrwerks
- sinnfällig ist der Jura ja die Uhrenregion der Schweiz. Glücklicherweise gab es auch noch genügend Raum für Improvisation und gelassene Lebensart und -kunst. Weniger Stress als in deutschen Landen, und doch mehr Stutz im Säckel - die Schweizer wissen wie mans macht. Danke natürlich auch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens, die das Ganze nebst der nicht immer ganz freundlichen Wetterlage erst zum gelungenen Fest der Heiterkeit und des Lachens gemacht haben.Für Fotos werdet ihr wahrscheinlich noch bis nächsten Winter warten müssen, da ich vorher nicht zu einer Auswertung meiner Reiseeindrücke kommen werde - sozusagen als Nostalgie für den Kaminofen dann. Meine Anschlusstour durchs südliche Jura bis zum Pfingstmontag war bei der Wetterlage schon eine kleine Herausforderung - Kälte, Wind, Regen, Gewitter, Hagel und doch auch noch ein bisschen Sommer machten die Tour zu einem Wechselbad der Gefühle. Zuweilen gab es krasse Wechsel zwischen der Witterung auf der Jurakette und den Seengebieten darunter. Nach Eintritt einer harten Erkältung hatte ich mir ein Mittel in einer Apotheke besorgt, worauf hin ich von Übelkeit und Erbrechen geplagt wurde, was mich fast einen Tag lahm legte. Insgesamt musste ich wegen der diversen Härten etwa 2 Tage Strecke gegenüber meiner geplanten Route zusammenstreichen. Trotzdem konnte ich noch genügend tolle Eindrücke aus dem Jura sammeln - insbesondere die Wasserfälle sprudelten aufgrund des Wetters äußerst opulent. Das Alpenpanorama blieb leider überwiegend im Dunst, lediglich am letzen Tag kamen die Konturen im wunderschönen Nyon am Genfer See etwas besser zu Vorschein.