Posted by: Henkipenki
Re: Welcher Bremssockel ist das (U-Brake)? - 06/04/16 03:46 AM
"und Dein Fading riecht nach einem regulierbremsenden Fahrzeugführer. Der ist das Problem! "
Es ist ein müßig und kompliziertes Ding mit Formulierungnen und ihren Wirkungen.
Hätte der erste Satz alleine gestanden, wäre die ganze Sache vielleicht gar nicht hochgekocht.
Der zweite Satz bezieht sich natürlich auf den imaginierten und vermuteten Fahrzeugführer. Aber der Rezipient, wenn er in der Rolle als angesprochener ist, kann eben den zweiten Satz "Der ist das Problem!" ganz leicht auf sich beziehen. Ich glaube kaum, dass das deine Intention war, nur die Formulierung des zweiten Satzes löst beim angesprochenen fast zwangläufig das Gefühl aus, gemeint zu sein und eben nicht ein allgmeiner Bremsenfalschbenutzer.
Fachlich habe ich es so verstanden, dass eigentlich alle der Meinung sind, dass deine Auffassung über die richtige Bremstechnik völlig richtig ist. Nur über Besonderheiten wurde gegensätzlich diskutiert, also über Fälle, wo die richtige Bremstechnik eben auch nichts mehr brächte. Ich gebe alerdings zu, dass ich davon nicht viel verstehe. (Wobei ich mit der Technik, die du favorisierst, immer gute Erfahrungen gemacht habe.)
Will sagen: Ich verstehe den Streit nicht.
Ich nehme hier Teil als Lernwilliger, und gerade deine Beiträge und Vorschläge waren und sind immer sehr überlegenswert für mich. Und ohne deine Argumente hätte ich bspw. am Vorderrad meines Reiserades keine Scheibenbremse!
Wozu dann die Nervosität, wo Souveränität die rechte Wahl wäre (auf verschiedenen Seiten)?
Ich plädiere für Abrüstung auf Seiten aller Beteiligten. Hier geht es um den Ausstausch über wichtige Sicherheitsfragen und um kluge technische Überlegungen. Allemal spannende Dinge. Ein solcher Austausch sollte positiv geschehen, damit alle die sich daran beteiligen sich wohl fühlen und alle, auch die Mitleser, etwas davon haben und eine Entscheidungshilfe bekommen.
Entscheiden wird sich am Ende immer der Fahrradfahrer. Lasst uns also solidarisch streiten.
Liebe Grüße. Marc
Es ist ein müßig und kompliziertes Ding mit Formulierungnen und ihren Wirkungen.
Hätte der erste Satz alleine gestanden, wäre die ganze Sache vielleicht gar nicht hochgekocht.
Der zweite Satz bezieht sich natürlich auf den imaginierten und vermuteten Fahrzeugführer. Aber der Rezipient, wenn er in der Rolle als angesprochener ist, kann eben den zweiten Satz "Der ist das Problem!" ganz leicht auf sich beziehen. Ich glaube kaum, dass das deine Intention war, nur die Formulierung des zweiten Satzes löst beim angesprochenen fast zwangläufig das Gefühl aus, gemeint zu sein und eben nicht ein allgmeiner Bremsenfalschbenutzer.
Fachlich habe ich es so verstanden, dass eigentlich alle der Meinung sind, dass deine Auffassung über die richtige Bremstechnik völlig richtig ist. Nur über Besonderheiten wurde gegensätzlich diskutiert, also über Fälle, wo die richtige Bremstechnik eben auch nichts mehr brächte. Ich gebe alerdings zu, dass ich davon nicht viel verstehe. (Wobei ich mit der Technik, die du favorisierst, immer gute Erfahrungen gemacht habe.)
Will sagen: Ich verstehe den Streit nicht.
Ich nehme hier Teil als Lernwilliger, und gerade deine Beiträge und Vorschläge waren und sind immer sehr überlegenswert für mich. Und ohne deine Argumente hätte ich bspw. am Vorderrad meines Reiserades keine Scheibenbremse!
Wozu dann die Nervosität, wo Souveränität die rechte Wahl wäre (auf verschiedenen Seiten)?
Ich plädiere für Abrüstung auf Seiten aller Beteiligten. Hier geht es um den Ausstausch über wichtige Sicherheitsfragen und um kluge technische Überlegungen. Allemal spannende Dinge. Ein solcher Austausch sollte positiv geschehen, damit alle die sich daran beteiligen sich wohl fühlen und alle, auch die Mitleser, etwas davon haben und eine Entscheidungshilfe bekommen.
Entscheiden wird sich am Ende immer der Fahrradfahrer. Lasst uns also solidarisch streiten.
Liebe Grüße. Marc