Posted by: Profus
Magura HS11/33 Brakebooster - 03/01/08 11:50 AM
Hallo zusammen,
ich habe an meinem Rad Magura HS11, die mit den Evo2 Montageplatten angebracht sind. Von Werk aus waren keine Brakebooster montiert. Um dem dauernden Quietschen insbesondere der hinteren Bremse entgegenzuwirken, habe ich nachträglich welche einbauen lassen und bin begeistert: Das Quietschen ist weg, der Druckpunkt deutlich knackiger und die präzise Dosierung der Bremskraft fällt mir auch deutlich leichter.
Etwas erstaunt bin ich allerdings über die Montage der Brakebooster: Auf der Seite mit dem Schnellspanner sind diese fest verschraubt, auf der anderen Seite aber nur lose auf die Befestigungsschraube des Nehmerzylinders gesteckt. Das ist laut Montageanleitung in Ordnung so und macht ja auch insofern Sinn, als dass der Schnellspanner ja herzlich nutzlos wäre, wenn der Nehmerzylinder auf der Schnellspannerseite mit dem auf der anderen Seite durch den Brakebooster fest verschraubt wäre (wobei ich mich frage, warum es nicht auf beiden Seiten Schnellspanner gibt).
Nun ist es bei meinem Rad aber so, dass die Hydraulikleitungen der Bremsen (sowohl vorne als auch hinten) nicht ganz parallel zum Brakebooster verlaufen, so dass sie gegen diesen stoßen und ihn an dem Ende, wo er nur aufgesteckt ist, von der Befestigungsschraube wegdrücken. Das führt bei rappeligem Untergrund (Kopfsteinpflaster, Schotterwege) mitunter dazu, dass der Brakebooster vom Schraubenkopf abrutsch und somit natürlich seine Wirkung schlagartig verliert (bremsen kann ich dann zum Glück immernoch, aber die plötzliche Änderung in Druckpunkt und Ansprechverhalten der Bremse insbesondere auf suboptimalem Untergrund ist natürlich kein tragfähiger Dauerzustand).
Deswegen frage ich mich, ob ich damit nochmal zum Händler sollte, der die Brakebooster montiert hat, oder ob ich hier selbst Abhilfe leisten kann durch Nachjustieren der Nehmerzylinder, von denen die Hydraulikleitungen abgehen.
ich habe an meinem Rad Magura HS11, die mit den Evo2 Montageplatten angebracht sind. Von Werk aus waren keine Brakebooster montiert. Um dem dauernden Quietschen insbesondere der hinteren Bremse entgegenzuwirken, habe ich nachträglich welche einbauen lassen und bin begeistert: Das Quietschen ist weg, der Druckpunkt deutlich knackiger und die präzise Dosierung der Bremskraft fällt mir auch deutlich leichter.
Etwas erstaunt bin ich allerdings über die Montage der Brakebooster: Auf der Seite mit dem Schnellspanner sind diese fest verschraubt, auf der anderen Seite aber nur lose auf die Befestigungsschraube des Nehmerzylinders gesteckt. Das ist laut Montageanleitung in Ordnung so und macht ja auch insofern Sinn, als dass der Schnellspanner ja herzlich nutzlos wäre, wenn der Nehmerzylinder auf der Schnellspannerseite mit dem auf der anderen Seite durch den Brakebooster fest verschraubt wäre (wobei ich mich frage, warum es nicht auf beiden Seiten Schnellspanner gibt).
Nun ist es bei meinem Rad aber so, dass die Hydraulikleitungen der Bremsen (sowohl vorne als auch hinten) nicht ganz parallel zum Brakebooster verlaufen, so dass sie gegen diesen stoßen und ihn an dem Ende, wo er nur aufgesteckt ist, von der Befestigungsschraube wegdrücken. Das führt bei rappeligem Untergrund (Kopfsteinpflaster, Schotterwege) mitunter dazu, dass der Brakebooster vom Schraubenkopf abrutsch und somit natürlich seine Wirkung schlagartig verliert (bremsen kann ich dann zum Glück immernoch, aber die plötzliche Änderung in Druckpunkt und Ansprechverhalten der Bremse insbesondere auf suboptimalem Untergrund ist natürlich kein tragfähiger Dauerzustand).
Deswegen frage ich mich, ob ich damit nochmal zum Händler sollte, der die Brakebooster montiert hat, oder ob ich hier selbst Abhilfe leisten kann durch Nachjustieren der Nehmerzylinder, von denen die Hydraulikleitungen abgehen.