Posted by: FlevoMartin
Re: D'Lumotec Topal - wie kann ich die LED testen? - 02/05/08 10:52 AM
Hallo,
mein Verdacht: Zweiadrig verkabelt und dennoch zusätzlich die Rahmenmasse mit an den Beleuchtungskomponenten?
Das kannst Du herausfinden, indem Du entweder auf Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo schaust, ob Du jeweils die gleiche Ader an dem für Masse gekennzeichneten Anschluss hast. Eine andere Möglichkeit wäre es, Scheinwerfer und Rücklicht abzuschrauben, die Leitungen aber dran zu lassen und dann zu schauen, ob es geht. Wenn dem so ist, dann eins nach dem anderen wieder anbauen. Die Beleuchtungskomponente, ab der es nicht mehr geht, ist dann höchstwahrscheinlich verkehrt herum angeschlossen.
Die LED sitzt ja verhältnismäßig weit entfernt von den Lötstellen, daher gehe ich nicht davon aus, dass Du sie zerbraten hast.
Könnte das Leuchten beim Test von Restladungen in den Standlichtkondensatoren hergerührt haben, die die Elektronik auf die Beleuchtung gegeben hat, weil sie einen minimalen Stromfluss bemerkt hat? Also sozusagen der Effekt, den man auch hat, wenn mein ein Rad beispielsweise mit IQ Fly und Toplight abstellt und dann nach 'ner Weile mit eingeschaltetem Licht einfach nur kurz das Rad andreht und wieder stoppt. Dann leuchtet ja auch beides gleich wieder.
Mit einer Batterie den Scheinwerfer zu testen sollte gehen. Zwar stehen Halbleiter mehr auf Stromquellen als auf Spannungsquellen, da aber der Scheinwerfer im Standardbetrieb auch mit 6V klarkommen muss und eine dementsprechende Spannungsbegrenzung drin hat, sollte er einen Test mit einer (maximal) 6V-Batterie (oder maximal 4 R6-Zellen in Reihe) nicht übelnehmen.
Viel Erfolg!
Martin
mein Verdacht: Zweiadrig verkabelt und dennoch zusätzlich die Rahmenmasse mit an den Beleuchtungskomponenten?
Das kannst Du herausfinden, indem Du entweder auf Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo schaust, ob Du jeweils die gleiche Ader an dem für Masse gekennzeichneten Anschluss hast. Eine andere Möglichkeit wäre es, Scheinwerfer und Rücklicht abzuschrauben, die Leitungen aber dran zu lassen und dann zu schauen, ob es geht. Wenn dem so ist, dann eins nach dem anderen wieder anbauen. Die Beleuchtungskomponente, ab der es nicht mehr geht, ist dann höchstwahrscheinlich verkehrt herum angeschlossen.
Die LED sitzt ja verhältnismäßig weit entfernt von den Lötstellen, daher gehe ich nicht davon aus, dass Du sie zerbraten hast.
Könnte das Leuchten beim Test von Restladungen in den Standlichtkondensatoren hergerührt haben, die die Elektronik auf die Beleuchtung gegeben hat, weil sie einen minimalen Stromfluss bemerkt hat? Also sozusagen der Effekt, den man auch hat, wenn mein ein Rad beispielsweise mit IQ Fly und Toplight abstellt und dann nach 'ner Weile mit eingeschaltetem Licht einfach nur kurz das Rad andreht und wieder stoppt. Dann leuchtet ja auch beides gleich wieder.
Mit einer Batterie den Scheinwerfer zu testen sollte gehen. Zwar stehen Halbleiter mehr auf Stromquellen als auf Spannungsquellen, da aber der Scheinwerfer im Standardbetrieb auch mit 6V klarkommen muss und eine dementsprechende Spannungsbegrenzung drin hat, sollte er einen Test mit einer (maximal) 6V-Batterie (oder maximal 4 R6-Zellen in Reihe) nicht übelnehmen.
Viel Erfolg!
Martin