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Koga CityLite längeres Schutzblech-Projekt - 06/29/11 04:25 PM
Hallo,
ich hab für den weg zur Arbeit und die Stadt von Koga ein Koga CityLite Delgado mit 45mm breiten Curana Schutzblechen. Ich bin eigentlich den ganzen Winter mit denen zufrieden gewesen. Es gibt ja schon einige Zeit eine Retro Welle mit alten Randonneur oder Porteur Rädern aus Frankreich als Vorbild. Ich hab mir zwar nie eins zulegen wollen, Interessant fand ich aber die extrem langen Schutzbleche die auch die Schuhe trocken halten. Allerdings immer dickes Blech und schwer und wenn sie zB. von Honjo sind auch sauteuer. SKS ist mit den Longboards für den US-Markt auch auf den Zug aufgesprungen.
Vor ein paar Tagen bin ich dann über das Rad hier bei ecovelo über das Rad hier gestolpert: Civia hyland noch schöner siehts aus auf den Fotos die Alan von ecovelo bei flickr eingestellt hat. Mir gefällt wie schön sich bei dem moderenen Rad das extra lange vordere Schutzblech in die Linie einfügt.
Ich hab mir überlegt genausoeins aus nem Curana Hylite/CLite Hinterradblech zu basteln.
Leider hat kein Radladen bei mir in der Nähe Curana im Program.
Mir fehlen also eine Menge Infos.
Ich weiß nicht wie lang das hintere Blech von Curana ist (Mein Koga hat mal wieder nen Sonderwunsch Teil das extra Kurz ist damit man es ohne Streben nur am Gepäckträger festmachen muss und hat dazu noch nen kleinen Spoiler hat) noch wieweit die beiden Befestigungslöcher von den Enden weg vorgebohrt sind(Also wieviel Verschnitt ich abziehen muss). Curana selbst oder ein Händler macht im Netz dazu angaben.
Dann wüsste ich gerne obs irgendwelche Faustregeln gibt wie lang die Bleche nach vorne gehen sollten und wie viel Abstand am Vorderrad noch zum Boden bleiben sollte.
Ich finde nirgendwo konkrete Angaben wie Lang die Honjos oder die Berthoud Bleche in der Langversion sind.
Mit den Angaben könnte ich entscheiden ob ein Hinterradblech umgestrickt werden kann oder ob ich bei Curana in Belgien vorstellig werden muss. (und ich kann werde flämisch noch französisch)
Ich hoffe ihr könnt mir helfen
lg
Thomas
ich hab für den weg zur Arbeit und die Stadt von Koga ein Koga CityLite Delgado mit 45mm breiten Curana Schutzblechen. Ich bin eigentlich den ganzen Winter mit denen zufrieden gewesen. Es gibt ja schon einige Zeit eine Retro Welle mit alten Randonneur oder Porteur Rädern aus Frankreich als Vorbild. Ich hab mir zwar nie eins zulegen wollen, Interessant fand ich aber die extrem langen Schutzbleche die auch die Schuhe trocken halten. Allerdings immer dickes Blech und schwer und wenn sie zB. von Honjo sind auch sauteuer. SKS ist mit den Longboards für den US-Markt auch auf den Zug aufgesprungen.
Vor ein paar Tagen bin ich dann über das Rad hier bei ecovelo über das Rad hier gestolpert: Civia hyland noch schöner siehts aus auf den Fotos die Alan von ecovelo bei flickr eingestellt hat. Mir gefällt wie schön sich bei dem moderenen Rad das extra lange vordere Schutzblech in die Linie einfügt.
Ich hab mir überlegt genausoeins aus nem Curana Hylite/CLite Hinterradblech zu basteln.
Leider hat kein Radladen bei mir in der Nähe Curana im Program.
Mir fehlen also eine Menge Infos.
Ich weiß nicht wie lang das hintere Blech von Curana ist (Mein Koga hat mal wieder nen Sonderwunsch Teil das extra Kurz ist damit man es ohne Streben nur am Gepäckträger festmachen muss und hat dazu noch nen kleinen Spoiler hat) noch wieweit die beiden Befestigungslöcher von den Enden weg vorgebohrt sind(Also wieviel Verschnitt ich abziehen muss). Curana selbst oder ein Händler macht im Netz dazu angaben.
Dann wüsste ich gerne obs irgendwelche Faustregeln gibt wie lang die Bleche nach vorne gehen sollten und wie viel Abstand am Vorderrad noch zum Boden bleiben sollte.
Ich finde nirgendwo konkrete Angaben wie Lang die Honjos oder die Berthoud Bleche in der Langversion sind.
Mit den Angaben könnte ich entscheiden ob ein Hinterradblech umgestrickt werden kann oder ob ich bei Curana in Belgien vorstellig werden muss. (und ich kann werde flämisch noch französisch)
Ich hoffe ihr könnt mir helfen
lg
Thomas