Hallo!

GPS benutzen wir nicht. Für mich persönlich ist die GPS-Technik nocht nicht "passend" genug!
Wir haben den Schweden-Satz bis auf eine Karte und von dem Norwegen-Satz ein Karte. So können wir auch mal eine kleiner Strecke abseits fahren. Soviel schwerer ists auch nicht...

Schönen Tag noch,
Christoph

Es gibt auch Seidenpyjamas mit kurzen oder langen Hosen. Die finde ich persönlich angenehmer als ein inlet und sie schützen den Schlafsack genau so effizient.

Auf dem Weg zum Nordkap wird dem lieben Christoph bestimmt keiner das Zelt klauen!!
Und wenn, weit kommen wird derjenige bestimmt auch nicht!

Zeltklau kommt auch bestimmt auf fast jeder Radreise vor, ich denke mal, für die nächsten Radreisen werde ich mal einen Security Dienst beauftragen auf mein Zelt aufzupassen!

Gruß
Thomas

Exakt!
Ich habe vor Jahren diesen Seiden-Shorty zum Geburtstag bekommen. Irre bequem, warm, leicht und pflegeleicht. In einem Inlett (Seide oder BW) verheddere ich mich regelmäßig, weshalb ich darauf gerne verzichte...
Der Shorty ist abends immer schön trocken, schnell angewärmt und ich muss nicht meine Tageskleidung o.ä. tragen.
Eine wunderbare, wenngleich nicht billige Erleichterungsmaßnahme (die schon der alte Rittlinger schätzte )
Gruß, Uwe!

Ich finde diese Teile auch klasse, sie sind allerdings meiner Erfahrung nach nicht besonders haltbar. Da der Stoff sehr dünn ist, reißt er an den Nähten gerne aus....

Martina

Hallo Schwedenradler!

Ich las dieser Tage einen Artikel im SvD Link , in dem es darum geht, dass in den gering besiedelten Regionen zunehmend die kleinen Lanthandel mit Tankstellen verschwinden. Für Radtouristen hat das zur Folge, dass man nicht mehr wie früher davon ausgehen kann, immer noch rechtzeitig vor Beendigung einer Tagesetappe auf eine Einkaufsmöglichkeit zu treffen. Der Grund für diese Entwicklung liegt darin ,dass man die Tankstellenhalter aus umweltpolitischen Gründen verpflichtet, auch Zapfsäulen für die neuen politisch korrekten Kraftstoffsorten aufzustellen, was aber mit Investitionskosten verbunden ist, die in keinem Verhältnis stehen zu dem relativ geringen Kraftstoffabsatz der Tankstellen in diesen ländlichen Regionen. Das Schließen der Tankstellen hat dann zur Folge, dass die Bewohner dieser Regionen zum Tanken in die nächste größere Ortschaft fahren müssen, und, wenn sie schon da sind, dann auch die Einkäufe, die sie sonst im Lanthandel vornehmen, gleich dort im Supermarkt oder Baumarkt tätigen. Da mit dem Wegfall des Kraftstoffabsatzes auch der sonstige Absatz im kleinen Lanthandel abnimmt, lohnt sich das ganze Geschäft für immer mehr Lanthändler nicht mehr.

Mir selbst ist diese Entwicklung auch aufgefallen. Meine Stammtankstelle in Härjedalen war im letzten Sommer dicht.

Lothar

Hallo !

Beim NRK habe ich heute folgenden Artikel gefunden .

http://www.nrk.no/nyheter/1.5203284

Das bedeutet , das man sich Zukunft noch besser auf Fernreisen in den Norden Skandinaviens vorbereitet werden muss .

Hallo,
da gehts doch um allgemeines Bevölkerungswachstum, nicht um Landflucht - oder ist mein Norwegisch so schlecht?
Gruß Florian

Das geht doch damit einher .Du brauchst Dir nur mal den Norden Schwedens anschauen .Ohne Wirtschaft keine Jobs . Ohne Jobs kein Geld . Ohne Geld keine Kinder . Ohne Kinder keine Zukunft .