[…]Edit(h) fragt sich zudem, ob sich eigentlich schon einmal eine lebende Märtyrerbombe in ein Schließfach hat einschließen lassen, um dann anonym in einer Gepäckaufbewahrung zu explodieren.
Nu ja, vielleicht kann man Edith antworten, dass sie das "lebend" und das "Märtyrer" streichen könnte. Für eine "einfache" Bombe wäre die Gepäckaufbewahrung eines Bahnhofs ein durchaus lohnendes Ziel, da doch an Bahnhöfen recht viel Personen unterwegs sind - und es ist medienwirksamer, als etwa im Sportstudio.