Hallo, octopus,
dein Bild mit dem eigenwilligen Radweg kenne ich sehr gut, die über dem Weg liegenden Bäume sind einem Sturm -wenn ich mich rechrt erinnere Ende Juni. zu verdanken. Dass der Weg auch ohne querliegende Bäume "eigenwillig" ist, steht auf einem anderen Blatt. Viel schlimmer, dass der Zustand auch heute noch so ist. Dieses Stück hat nach meinen Informationen keinen rechten Eigentümer, den man für die Instandhlatung vernatwortlich nachen könnte.
Die Holperstrecke zwischen Dömsöd und dem Zusammenfluss der beiden Donauarme hättet ihr gut und komplett ashaltiert auf der Csepelinsel vermeiden können (allerdings sieht man da erst auf den letzten 3 km die Donau, sonst geht es durch die landwirtschaftlich genutzte Ebene) , von Ráckeve über Szigetbecse und Makád, aber die offizielle Auschilderung führt halt über Dömsöd. Da sieht man wenigstens auf großen Strecken das Wasser.
Dass ihr nach dem Zusammenfluss der Ráckever Donau mit dem großen Donauarm die Stráße genommen habt, war eine richtige Entscheidung. Der Weg auf dem Damm führt auf 11 km Strecke nur über einen rumpeligen Wiesenweg. Ohne Gepäck bin ich ihn zweimal gefahren, aber mit Gepäck würde ich mir das nie antun wollen. Und die Donau ist auch vom Damm aus nicht zu sehen.
An der Donau entlang bin ich schon häufig gefahren, ist halt eine meiner Strecken von Ungarn nach Deutschland. Aber in Richtung Süden bin ich bisher leider nur bis Gerjen gekommen, da wart ihr schon weiter...
Ich wünsche dir beim nächsten Mal mehr Glück bezüglich der Gesundheit.
Viele Grüße aus Budapest
Martin