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Meine Erfahrung datiert von 2013, als wir uns von Durban nach Cape Town grob entlang der Strecke der
Freedom Challenge versuchten und also größtenteils unasphaltiert in einsamen Gegenden unterwegs waren. Wir wurden sehr häufig eingeladen, immer von Weißen. Eine reiche Farmerin warnte uns energischst vor Townships und Busfahrten. Polizist und Lehrer hingegen sahen das absolut entspannt. Was unseren eigenen Eindruck bestätigte. Aber klar, wir waren tagsüber unterwegs.
Warnungen bezüglich der oben erwähnten Transkei hörten wir mehrfach (wollten da aber gar nicht hin). Auch hatte ich den Eindruck, daß wir mit unseren Rädern sowieso als absolut arme Säue eingeschätzt wurden.
Angst hatte ich am meisten vor den motorisierten Rasern auf den asphaltierten Abschnitten.