zuerst ein paar Worte zu Deiner LED-Schaltung: Es fallen natürlich etwa 0.7V an der Diode ab – bei 500mA gehen 0.35W verloren(!!!) - d. h. aber auch, dass Deine USB-Ausgangsspannung um 0.7V niedriger ist als es der Schaltregler liefert. Wenn Du die Diode durch eine Schottky-Diode ersetzt fallen nur noch ca. 0.3-0.4V ab, davon lässt sich aber der Transistor nicht mehr ansteuern, da er 0.6-0.7V an der Basis bräuchte um die LED einzuschalten.
Ja, das habe ich auch so gemessen. Die Ausgangsspannung beträgt noch 4,7V statt der 5,3V vorher. Man könnte natürlich den StepDown-Regler auf eine etwas höhere Spannung auslegen und hätte dann noch genug am Ausgang übrig .
In Antwort auf: JohannW
Nun, es geht Dir ja im Grunde darum, dass eine LED leuchtet, wenn etwas am Schaltregler angeschlossen ist – diesen Effekt bekommst Du dadurch, dass Du eine LED mit 500Ohm Vorwiderstand direkt an der Induktivität anschließt. Die Plus-Seite der LED muss dabei auf der Seite des Siebkondensators sein.
Ich hab' das eben versucht, klappt nicht richtig. Wenn der mp3-Spieler dran ist leuchtet die Diode schwach. Ohne mp3-Spieler leuchtet sie leider immer noch, aber noch schwächer. Laut Messgerät liegen an den von Dir genannten Punkten entweder 0,05V oder 0,03V an (scheint auf jedem Fall reichlich wenig zu sein - Messfehler? Falsche Stelle erwischt?). Am Ausgang liegen bei mir 5.29V an. Am besten wäre es natürlich, wenn Du die zusätzlichen Bauteile noch in Deinen Schaltplan einzeichnest
In Antwort auf: JohannW
Zur Rückstellthematik meiner Überspannungssicherung: Entweder muss der Schaltregler kurz abgeschaltet sein, oder der Tyristor muss mit einer Taste kurz überbrückt werden.
Zur LED im Sicherungsteil: Sie ist von mir zum Einstellen der Sicherung gedacht und kann danach wieder entfernt oder abgeklemmt werden. Sie leuchtet solange Spannung da ist und geht aus, wenn die Sicherung angesprochen hat.
Gut, in der finalen Version also wieder zwei Bauteile weniger Wie genau läuft denn das Einstellen der Sicherung ab? Ich gehe mal davon aus, dass es irgenwas mit dem Trimmpoti zu tun hat. Aber wie habe ich mir das praktisch vorzustellen? 5,5V anlegen und dann solange am Poti drehen bis die LED ausgeht?
In Antwort auf: JohannW
Grundsätzlich lässt sich der Widerstand am Gate des IRFZ44 (15k) auch durch eine LED mit Vorwiderstand ersetzen – die LED würde dann leuchten, wenn die Sicherung angesprochen hat.
Wäre vielleicht ganz sinnvoll, dass so zu machen. Ansonsten wundert man sich noch, warum am Ausgang nix mehr ankommt Liege ich mit einem 560-Ohm Widerstand für eine rote LED da halbwegs richtig?
Ich habe auch hier nochmal versucht, eine Liste der Bauelemente zu machen, diesmal für den Schaltregler und den Überspannungsschutz. Nicht gefundene Bauelemente habe ich mit "n/a" markiert, bei Teilen, bei denen ich mir nicht ganz sicher bin steht ein (?) dahinter. Code: