Hallo,
auch mich interessiert Myanmar, möchte mich aber möglichst wenig mit der Staatsmacht anlegen. Deshalb würde ich gerne das Zelt daheim lassen. Die für Ausländer erlaubten Hotels liegen oft weit voneinander entfernt. Da wäre es hilfreich in Erfahrung zu bringen, ob Teile der täglichen Fahrradetappen evt. mittels anderer Verkehrsmittel abgekürzt werden können (z.B. lokale Busse - Rad auf's Dach). Hat das dort schon mal jemand gemacht?
Sowohl ein- als auch ausreisen will ich mit dem Flieger, sodass die Frage des Grenzübertritts sowie die teilweise problematische Situation in den Grenzregionen zu den Nachbarländern für mich kein Thema sind.
Im Übrigen schreibt ja auch Klaus am 28.4.08 und 17.9.09 von freundlichen und exotischen Menschen - da kann ich dann auch einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen.
Gruß Jörg