bleibt noch: - Trikot: wer hat schon Merino- Trikots bei heißem Sommerwetter getragen? - Zehensandale (gibt es zusammenroll-/falt-bare?) - dauerhaft (!) wasserdichter Packsack um 30 l (habe zunächst Fjällräven gefunden, die leichter als Ortlieb oder Vaude, aber auch genauso gut?) - Windweste (für Damen, eng anliegend ohne flatterei, kleines Packmaß, geringes Gewicht)
- Trikot: Merino Icebreaker in der Wüste (sogar in schwarz) - und nicht nur in der Wüste. War im November in Marokko. Im Atlas bei Minusgraden und in der Wüste bei über 30. Geniales Zeugs, ich schwöre auf Reisen drauf. Allerdings ziehe ich immer noch ein Funktionsunterhemd drunter. Hatte das Gefühl, dass die Wärme nicht nur unter dem Trikot blieb als es kalt war sondern auch die Wärme außerhalb des Trikots blieb als es heiß wurde. Für mein Kälte-/Wärme-/Schwitz-/Frier-Empfinden optimal geeignet. Es braucht halt länger bis es trocken ist, wenn es denn mal nass ist. Dafür brauchst Du es nicht so oft waschen (zwei Wochen Marokko: Nicht ein einziges mal, da ich die Unterhemden drunter hatte). Habe auch die Radhose von Icebreaker. Teuer, gut, gewöhnungsbedürftig, weil der Einsatz so dick ist. - Zehensandale: Nehme ich nicht mehr, da ich dann keine Strümpfe anziehen kann. Es gibt von Camper ultraleichte Schlappen - teuer, aber genial. - Packsack: Die leichten von Ortlieb. Habe Sea-to-summit und andere probiert - Ortlieb is best. - Windweste: Campagnolo bietet ultraleichte an. Mit Fleece-Einsatz im Kragen, kannst Du auf Taschentuchgröße zusammenknäulen. Alternative: Funktionsunterhemden mit Windstopper-Einsatz (hatte ich mir ein paar bei Hürzeler auf Malle gekauft) - in Verbindung mit Merino sehr gut.