In Antwort auf: Scheiwi
Kann mir jemand grob erklären wie ein "Akkupack" funktioniert und welche ihr besitzt,...

Mit den Suchbegriffen "Zusatzakku" und "Pufferakku" finden sich im Forum diverse Beiträge. "Akkupack", "Powerbank" und andere Wortschöpfungen sind Marketingsprache.
Die wichtigsten Kriterien:
- Üblich sind für tragbare Zusatzakkus z.Zt. Lithiumakkus.
- Ein Pufferakku kann gleichzeitig geladen und entladen werden, z.B. am Dynamolader. Ein Zusatzakku kann entweder ein Mobilgerät laden oder selbst geladen werden. Die meisten Modelle sind Zusatzakkus.
- Kapazität in Wattstunden (Wh) vergleichen, muss zum Verbrauch passen
- Eingangsspannungen zum Aufladen beachten, muss zu den Lademöglichkeiten passen
- Ausgangsspannungen und Steckerform beachten, muss zum Mobilgerät passen, Steckeradapter sind möglich
- Ausgangsleistung in A bzw. mA beachten, muss zum Mobilgerät passen, siehe Original-Netzteil vom Mobilgerät
- Ladezeiten, Gewicht, Größe, Lage und Bauart des Hauptschalters, Bauart des Gehäuses, zulässiger Temperaturbereich, Mindest-Ladestand für Betriebsbereitschaft u.s.w. sind auch interessant
- Billigprodukte gibt es massenhaft. Es ist leider üblich, das die beworbenen Werte (Kapazität, Ausgangsleistung) in der Praxis nicht exakt eingehalten werden.
- Bei Flugreisen dürfen seit 1.1.2013 nur noch Lithiumakkus geprüfter Bauart von Markenfirmen mitgenommen werden, keine No-Name-Akkus, nur im Handgepäck und nur bis 100 Wh.
- Testbericht mit Hintergrundwissen
- Ich verwende Modelle von SIStech. Studium der Bedienungsanleitungen ist vor eventuellem Kauf ratsam.