Naja, die schoeste Strecke ist schon der erste Teil bis Sigmaringen. Dann wirds ziemlich fad und man darf auf Landwirtschaftswegen kreuz und quer zwischen den Feldern hin und her fahren, wodurch man manchmal erstaunlich viele Kilometer zusammenkriegt ohne wirklich voranzukommen. Vom Fluss hat man da praktisch nichts, Gegend ist nichts besonderes aber auch nicht haesslich. Einzige Auflockerung ist von Ehingen bis Ulm, wo man durchs Blautal faehrt und dann erst wieder der Donaudurchbruch Weltenburg.
Meiner Meinung kann der deutsche Teil (von den erwähnten Abschnitten abgesehen) nicht mit dem oesterreichischen mithalten. Das gilt auch fuer Wegbeschaffenheit und Ausschilderung! Dafuer ist weniger los ;-)