Anlässlich der jüngsten Vorfälle, die Benni und Arno betrafen, mache ich mir um präventive Maßnahmen Gedanken aber auch um die Folgen eines Unfalls, der unter Umständen zu schwersten bleibenden Verletzungen führt. Was einhergehen kann, sind nicht nur körperliche Beeinträchtigungen, sondern auch Erwerbsminderung oder -Ausfall.
Ich nehme an, dass die Rechtslage für Radfahrer nicht gut aussieht (wenn man die "Radwegebenutzungspflicht" als Maßstab dessen nimmt, was Radfahrern zusteht.)
Mir ist klar, dass es wie jedes Jahr, auch heuer im März wieder mindestens wöchentlich zu brenzligen Situationen mit Autofahrern kommen wird. Und mir ist klar, dass es oft einzig meiner Geistesgegenwart geschuldet sein wird, wenn mir dabei nichts passiert. Was aber, wenn ich einmal nicht geistesgegenwärtig genug war? Da ich eine Vielzahl Autofahrer schlechterdings für nicht sozialisierbar halte, würde ich mich gerne eines Rechtsbeistands versichern.
Deshalb meine Frage an euch:

Was haltet ihr von Rechtsschtzversicherungen?
Gibt es für Radfahrer besonders empfehlenswerte Angebote?
Habt ihr bereits Erfahrungen mit Rechtsschutzversicherungen gemacht?
Welche Versicherung bietet über den Radfahrer-Rechtsschutz hinaus gute Leistungen zum fairen Preis?

Micha