Hallo,
vorab ein Zitat aus den "Forumsregeln", mit der Bitte um Beachtung:
Umgangston
Bitte schreibe nicht alles in Großbuchstaben. Dies wird als SCHREIEN aufgefasst und ist SEHR UNHÖFLICH. NA, WIE LIEST SICH DAS?!?
Zum Thema: Den Donau-Radweg bis hinter Wien kann man grob in zwei Abschnitte gliedern:
1) Quelle - Passau: Einige Schotterabschnitte, teilw. auch länger, vor allem am Oberlauf, sowieso zwischen Regensburg und Passau. Der Radweg verläuft auch mal auf schmalen (Wander-) Wegen, vor allem im Oberen Donautal, diesen Teil nicht am Wochenende fahren. (Dort mit 30km/h durch zu rauschen, ist sowieso ein Frevel.)
2) Passau - Wien: Bis auf ein ganz kurzes Stück ist der Weg durchgängig aspahaltiert. Wie aber schon erwähnt ist dieser Abschnitt sehr beliebt, Du musst mit vielen anderen Radlern rechnen, die gerne in Gruppen radeln. Ich fürchte, Du wirst das für das "Weiterkommen" als sehr störend empfinden.
Mit "Schikanen" - Schranken, Drängelgitter, Querstrassen mit Vorfahrt... - musst Du aber auf dem ganzen Weg rechnen, es geht halt auf dem ganzen Weg immer wieder durch Orte. Zum "Kilometerfressen" ist der Weg nur auf wenigen Abschnitten geeignet, z.B. hinter Linz und um Wien. Ich halte die Strecke nur sehr bedingt für Rennrad-geeignet.
ODER ist es wie überall, wenn man vorankommen möchte, darf man alles benutzten außer "RADWEGE" ???
Ja!
Gruß
Uli