Lieber Tom ,
frag doch mal den Andi , das ist der 2Blattfahrer aus München !
Der hat eine eigene , sehr wirkungsvolle Lösung mit einer Kombination von zwei verschiedenen Scheinwerfern gefunden .
Viel Grüße ,
Werner
Suppenpanscher aus München
Servus Werner, jetzt hast Du mich heute abend noch in den Keller runtergejagt, habe ich aber gerne gemacht:
Das ist nichts wirklich Neues, was ich Dir hier zeigen kann. Ein "Streuscheinwerfer" für langsame Geschwindigkeiten und ein "Fernlicht" für die flottere Gangart. Wohlbekannt nach dem 12V Schema von Schmidts Webseite zusammengestöpselt. Ich wollte ja Anfangs kein Licht an meinem MTB, wollte keine Schutzbleche, keinen Gepäckträger ... aber wenn ich nicht aufpasse mutiert jedes meiner Räder zu einem Reiserad ...
Hell genug für mich, um an der Isar bei Neumond auf Feldwegen entlangzuhetzen, nicht hell genug, um durch den stockdunklen Wald zu fahren, es leuchtet erst so richtig gut ab 20km/h und das fahr ich dort nicht, also seh ich zu wenig und fahre noch langsamer etc.
Ich habe davor zwei Batterielichter ausprobiert, einmal Halogen, einmal LED. Bei dem einen wars eine lächerlich kurze Leuchtdauer bei Batteriebetrieb, vor allem im Winter, bei der anderen eine Kombination aus Leuchtdauer/Leuchtkraft, die mich störte und beide für das Alltagsnachtradeln unbrauchbar machte.
Für meinen Einsatzzweck ist es für mich das Beste, was ich für mich bislang finden konnte, wäre aber bereit "Lupine-Testpilot" zu werden, um das helle Wunder mal im Alltag zu testen, muss bloss zuvor meinen Flaschenhalter wieder montieren.
Gruss Andi
