grins lach grins grins zwinker

Das klingt ja sehr interessant:

Zitat:
kreuzt die Speiche die daneben liegende Speiche dreimal

Das will ich sehen. grins grins listig zwinker

Also bei allen Laufrädern die ich biser gesehen habe, kreuzt eine Speiche die danebenliegende Speiche genau einmal.

Um das mal richtig zustellen Zitiere ich mal Smolik

Zitat:

Einspeicharten

1. Tangential-Einspeichung: Die Speichen verlaufen hierbei mehr oder weniger tangential zum Nabenflansch und überkreuzen sich dabei. Dazu sind die Speichen abwechselnd einmal mit dem Speichenkopf nach außen und einmal nach innen in die Nabe einzufädeln. Wird nun jede Speiche, deren Kopf nach innen weist, gleich von der Nachbarspeiche, deren Kopf wiederum nach außen zeigt, überkreuzt, so liegt eine Einfachkreuzung vor. Standard ist jedoch die Dreifachkreuzung. Hierbei kreuzt jede Speiche mit innenliegendem Kopf die jeweils dritte mit dem Kopf nach außen liegende Speiche. Würde man die Speichen durchnummerieren, so kreuzt sich also die Speiche Nr. 1 mit der Speiche Nr. 6, Nr. 3 mit 8, Nr. 5 mit 10 usw.

Bei 36, 40 und 48 Speichenlaufräder wird bisweilen vierfach gekreuzt. Die Speiche Nr. 1 kreuzt dann die Speiche Nr. 8, die Nr. 3 kreuzt Nr. 10 usw. Der Sinn der Sache: Bei 32 Speichen verlaufen die einzelnen Stahlstäbchen dann genau unter 90 Grad vom Nabenflansch zur Felge. so besitzen sie den größten Hebelarm und können daher das größtmögliche Drehmoment übertragen. Oder anders ausgedrückt: Sie werden vom den Antriebs- bzw. (bei Nabenbremsen) Verzögerungskräften am wenigsten belastet. Bei Laufrädern mit geringerer Speichenanzahl (28 oder 24) verkürzt sich der Helbearm wieder und zudem liegen die Speichen im Nabenflanschbereich übereinander. Das bedeutet erhöhte Speichenbruchgefahr, da die Speichen zum Teil nicht mehr eng am Nabenflansch anliegen. Hier empfiehlt sich auf jeden Fall die klassische
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zwinker listig grins

Gruß Max