die sollen aber nur das Anschlagen an den Rahmen verhindern, wenn die Züge zwischen 2 Anschlägen, z.B. am Oberrohr, frei verlaufen. Wenn ich den TE richtig verstanden habe, liegt aber der Bowdenzug am Tretlagergehäuse an. Wundert mich zwar, denn üblicherweise gibts da so Kunststoffteile, in denen die Züge verlaufen. Wenn die Stahlzüge tatsächlich unter Last auf dem Lack reiben, ist da in wenigen Minuten eine Schramme drin. Das wirkt dann langfristig wie eine Bandsäge. Ich würde also entweder den Zug an dieser stelle mit einem Teflonrohr ummanteln (gibts als Meterware und ist das gleiche wie bei den Nokon-Zügen. Angeboten z.b. bei bike-components), oder wie Falk schon vorgeschlagen hat, eine geschlossene Zughülle verwenden. Generell teile ich Falks Meinung, das die Verlegung des Zuges unter derm Tretlager mehr Probleme bringt, als die Befestigung am Oberrohr.
Ein Freund hat bei demNeuaufbau seines CD auch lieber die Züge oben lang gezogen.
job