In Antwort auf: amucante

Hier im Forum gibts ja einige Theoretiker, die lieber mit zwei Beiwagen voller Ersatzmaentel und -schlaeuche (und was sonst noch?) auf Tour gehen zu wollen scheinen -- sofern sie ueberhaupt mal den Einzugsbereich der oertlichen Moschee verlassen. Ich vertraue da lieber einem zuverlaessigen, bewaehrten Produkt. Und empfehle dies mit gutem Gewissen auch weiter.


Sollst du ja auch, zum weitergeben von erfahrungen ist das forum ja da, wenn ich das richtig verstanden habe ... zwinker
9000 km pannenfrei auf nebenstraßen mit vielen potentiellen reifenendringlingen - das ist doch aussagekräftig.

Nur die sache mit dem schlamm und dem schieben ... das ist ja eindrucksvoll, aber für einen reifen, der dafür gemacht ist mit dem gewicht von gepäck und fahrer spitzen gegenständen zu widerstehen, ist das keine herausforderung. Noch dazu in knietiefem gleitmittel und auf dem vorderrad ...
Da ist jede runde um die örtliche moschee gefährlicher für den reifen, sofern der fahrer auf dem rad sitzt und die wege nicht gerade frisch gekehrt wurden.
Meine meinung zu theorie und praxis ist eher die:
Relativ zu den gefahrenen kilometern hatte ich auf touren verschwindend wenig reifenpannen und die mit reifen ohne pannenschutz oder mit alibi-pannenschutz.
Aber im alltag im einzugsbereich der örtlichen moschee, da hatte ich relativ zu den gefahrenen kilometern viele reifenpannen mit den einfachen Marathons, zwei mit Big Apple und bisher eine mit Contact.
Mein fazit: was den stadt-alltag pannenfrei überlebt, hält auf tour erst recht und was im stadt-alltag nicht hält, kommt mir für touren nicht mehr auf die felge.

Was anderes ist die laufleistung eines reifens, aber da muss ich mit meinem 406-hinterrad so oder so mit höherem verschleiß rechnen ... cool

MfG