von Subotica durch Senta, Becej, Zrenjanin, Kovacica, Pancevo zur Donau
so werden wir es machen, wobei wir uns östlich an Pancevo vorbeinavigieren werden, ich habe kein Faible für große Städte auf der Radreise. Wo ist denn der Donaudurchbruch genau?Die Donau macht dann doch etliche Schlenker, die ich nicht alle mitnehmen möchte.
Bei Zajecar wollten wir dann über die Grenze und dann - FALLS DOCH NOCH EINER MITFAHREN MÖCHTE -auf kleinen Sträßchen westlich entlang der macedonischen Grenze an Sofia vorbei nach Stanke Dimitrov, Samokov und dann quer durchs Gebirge (kennt einer das Sträßchen, ist die Strecke arg steil?)nach Razlog und ins Pirin-Gebirge dann runternach Goce Delcev, durch die Rhodopen bis Kardzali, hoch nach Haskovo und von da auf noch unbekannter Route in den Balkan, dort dann Richtung Westen um dann irgendwann nach Orjahovo und da mit der Fähre über die Donau nach Rumänien zu kommen. Wie wir von da wieder nach Budapest kommen hängt dann von der verbliebenen Zeit, der Lust, Laune dem Wetter u.ä. ab.
Der bulgarische und damit zentrale Teil der Reise wird insgesamt sehr gebirgig werden und bestimmt landschaftlich sehr schön. An Bergen und Naturparks mangelt es jedenfalls nicbt. In den Rhodopen ist es eher sehr warm und trocken, im Balkan kalt und feucht, aber das Wetter ist ohnehin immer anders als man denkt, im Gebirge ist ohnehin alles möglich.
Das war die Grobplanung, Änderungen sind jederzeit möglich. Der Schwerpunkt der Tour liegt auf Natur, weshalb wir größere Städte wenn möglich(also immer), umfahren wollen.
LG nat