Hallo,
bisher habe ich immer fertige Garmin-OSM-Karten als "gmapsupp.img"-Dateien installiert. Um einen Index auf den Karten zu haben, damit die Adresssuche funktioniert, muss man diese ja erst Mapsource bekannt machen und dann exportieren.
Also habe ich gestern viele Stunden damit verbracht, Mapsource unter Linux/WINE zum Laufen zu bringen, um dann die Velomap zu installieren und zu exportieren. Dabei habe ich in WINE erstmal ein Verzeichnis als eine Floppy (Simulaton) angelegt und dort die gmapsupp.img erzeugt. Unter Windows soll ähnliches mit USB-Stick oder SDHC-Cardreader funktionieren.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die exportierten Karten irgendwie markiert oder verschlüsselt werden, so dass diese nur noch auf dem eigenen Garmin-Gerät funktionieren. Da aber während der Installation und Erstellung das GPS-Gerät nicht angeschlossen war, ist dem wohl nicht so.
Daher könnte man ja technisch diese Kartendatei mit funktionierender Adresssuche weitergeben. Ist hier irgendwem bekanannt, ob da (Lizenz-)Technisch etwas dagegen spricht?
Kann man die Klickerei in Mapsource nicht auch noch automatisieren, z.B. mit einem GUI-Testprogramm?
Solche Karten würden einen Mehrwert für die technisch weniger bewanderten darstellen. Eine Datei zu kopieren schaffen ja noch viele.
Grüße
Helm