Dagegen ist nicht zu sagen, nur mit Radtouren und Navigation hat Dein Anwendungsfall nichts zu tun. Dass sich ein flaches Tablet besser als ein Notebook in der Radtasche transportieren lässt, ist klar.
Selbst wenn der Fragesteller nur in Reichweite von Steckdosen und in Deutschland reist, ist ein iPad kein professionelles Werkzeug für Navigation. Da bieten andere Plattformen deutlich mehr. Die Besonderheit des iPad gegenüber Smartphones und GPS-Geräten besteht im großen und extrem hoch auflösenden Display. Dies ist im Navigationsbetrieb auf Radreisen und zur Kartenanzeige sogar kontraproduktiv. Die einzigen Anwender, die dies auf Reisen schätzen, sind bisher Wohnmobilfahrer mit einer KfZ-Navigationslösung: Wegen des größeren Sehabstandes im Wohnmobil ist ein großes Display angenehm. Stromanschluss ist vorhanden und einige bewährte KfZ-Naviprogramme stehen zur Wahl.