Nabend,

was tragt Ihr in der Übergangszeit und im Herbst untenrum?

Im Winter hab ich eine lange Hose, geschnitten wie eine Jogging-Hose, vorne Winddicht, hinten Frottee-mäßig fürs gesunde Beinklima, von Gonzo.

Im Sommer auf Touren trag ich normale Radlershorts... unter der Woche ne kurze Hose mit Polster drin.

Bedingung für die Hose ist das sie einigermaßen "normal" aussieht. Da ich nach der Arbeit per Rad in die Schule fahre und auch mal ne erledigung in der Stadt mache bevor ich endgültig heim radele, hab ich keine Lust mit hautengen Leggins-mäßigen Hosen da herum zu laufen oder im Unterricht zu sitzen...

Habt ihr Erfahrungen in die Richtung?

3/4 lange Hose

Grüße Andi

Innerorts eigentlich immer normale Hose. Am liebsten Treckinghose von JW, aber auch Vaude, oder ähnliche Kunstfasergewebe. keine radlerhose oder ähnliches. Diese zieh ich nur an, wenn ich explizit ne Radtour mache.

Bei Kälte und Regen kommt noch ne wasserfeste Regenhose drüber.
die kann man dann im Gebäude ausziehen. Unterhosen sind ungünstig, denn damit würde man in geheizten Räumen schwitzen.

job

Jeans. Ich bin an den Beinen (im Gegensatz zu den Füßen) wenig kälteempfindlich.
Wenn die nicht mehr reicht, ist es so kalt, daß ich eh nicht mehr fahre.
Man könnte aber eine lange Unterhose drunterziehen, sowas wie es Odlo, Craft & Co verkaufen. Ist ja auf der Firmentoilette in zehn Sekunden umgezogen.

ciao Christian