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#720175 - 05/10/11 05:26 PM Re: Kecharger oder Zzing für den Son28 [Re: PvH]
MLR
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Posts: 38
Meine Erfahrungen mit dem Kemo M172 und dem Swissbatteries Ackupack als Puffer und Garmin 62s sind aber positiv. Das 62s wird stabil mit Strom versorgt und es bleibt auch etwas für den Ackupack übrig. Ich schätze ca 250 km fahren zu müssen um diesen voll zu laden während das GPS läuft.
Das ganze bei unseren Straßenverhältnissen mit etwas mehr als 20 km Schnitt.

Viele Grüße aus Leipzig
Matthias
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#720192 - 05/10/11 06:06 PM Re: Kecharger oder Zzing für den Son28 [Re: Lilli04]
Chris-Nbg
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Laut Fahrradzukunft verbraucht ein Oregon 450 mit Displaybeleuchtung auf 100% etwa 1,1 Watt. Wenn man das Display etwas dunkler und/oder sparsamer (Auto-Off) einstellt kommt man wohl locker unter 1 Watt. Damit sollte es möglich sein, auch mit einem etwas "schwächeren" Lader wie dem Zzing den Pufferakku immer voll zu halten und dann abends im Zelt hin und wieder noch den ein oder anderen Akku daraus laden zu können.

Chris
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#720244 - 05/10/11 07:04 PM Re: Kecharger oder Zzing für den Son28 [Re: Chris-Nbg]
JensD
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Posts: 2,546
Stimmt- 1.1W ist wenig- das muss dann eigentlich wirklich jeder Lader schaffen!

Grüsse von
Jens.
Permanente Fahrradelektrik: www.forumslader.de
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#720303 - 05/10/11 10:35 PM Re: Kecharger oder Zzing für den Son28 [Re: Lilli04]
Freundlich
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Bei navigation-professionell.de gibt es Tests der betreffenden Garmin-Geräte, unten auch eine Vergleichstabelle ungefährer Akkulaufzeiten. Interessant ist der Vergleich mit dem Etrex-Gerät: Unter Maximallast etwa gleicher Verbauch, mit Stromsparmaßnahmen sehr viel längere Laufzeit als Oregon. Wegen des kleineren Displays ist das auch nachvollziehbar.

Du solltest einmal testen, ob Du unter den dort genannten Maximalbedingungen (mit 2 neuen Eneloop 2000 mAh) auch auf 10 Stunden Akkulaufzeit kommst. Wenn nicht, dann wäre es möglich, dass Deine Akkus zu alt oder zu minderwertig sind. Oder dass Dein bisheriges Ladegerät die Akkus nicht vollständig lädt.
Verwenden könntest Du auf Reisen die neuesten Eneloop-XX-Akkus mit 2400/2500 mAh, die allerdings weniger Ladevorgänge aushalten sollen, als der 2000 mAh-Typ (laut Sanyo-Typenblatt nur 500 statt sonst 1500).

In den FAQ der Firma Powerguy findest Du Rechenbeispiele zum Laden über Pufferakku. Die Fachleute mögen mich korrigieren, hier in grober Näherung für Garmin mit Zzing:
2 Akkus je 1,2 V und 2000 mAh ergeben für die Akkus im GPS 4,8 Wh.
Zum vollständigen Laden werden (Faktor 1,25) 6 Wh benötigt.
Das beste Zzing hat einen Akkupack mit 5 x 1,2 V x 2,7 Ah = 16,2 Wh
16,2 x 0,9 = 14,58 / 6 = 2,43, d.h. mit dem Zzing-Akku kannst Du Dein GPS rund 2,5mal nachladen. Hättest also samt der vorhandenen Akkuladung im GPS rund 34 Betriebsstunden.
Weil das Zzing bei Tempo 15 km/h rund 1,5 W Ladeleistung bringt, musst Du bei diesem Tempo mindestens 16,2/1,5 = 10,8 Stunden radeln, um den Zzing-Akku einmal aufzuladen, zuzüglich der Verluste. Wenn man wieder den Faktor 1,25 ins Spiel bringt, werden es 13,5 Stunden Radel-Ladedauer. Und natürlich ohne gleichzeitigen GPS-Betrieb.
Du hast also theoretisch deutlich mehr GPS-Betriebsstunden als zu leistende Radel-Ladestunden. Das ist günstig. Mit dem E-Werk verkürzt sich die Radel-Ladezeit. Die Kapazität vom Pufferakku hängt allein vom Modell ab (Swissbatteries Powertank XL hat 24,4 Wh).
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#720787 - 05/12/11 08:28 AM Re: Kecharger oder Zzing für den Son28 [Re: PvH]
PvH
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Hallo,

bevor ich noch verrückt werde von der Recherche habe ich mir den Dynalader bestellt. Scheint neben dem e-Werk das beste Gerät auf dem Markt zu sein. Leider wohl zu neu so das es keine Erfahrungswerte gibt.
Ich werde dann zeitnah berichten wie es sich so schlägt.

Gruß Pascal
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#723093 - 05/19/11 01:50 PM Re: Kecharger oder Zzing für den Son28 [Re: PvH]
MetDeFiets
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Habe auch die ganze leidige Problematik durchgemacht: Welches Gerät nehmen - so viel Auswahl, so wenig qualifizierte Daten.

Pflichtlektüre sind immer noch die Seiten von Fahrradzukunft (wurde hier schon mehrfach drauf verwiesen) - und damit habe ich für mich die Entscheidungsfindung hinbekommen. Da hat sich jemand richtig Arbeit gemacht und richtig toll gemessen schmunzel

Ich bin für mich beim neueren Zzing ausgekommen und komme auch eigentlich ganz gut damit klar. Akkugepuffert heisst, dass das Handy nicht an jeder Ampel umspringt - einige Geräte reagiren da allergisch drauf mit Popups etc. Von der Leistung her ist es für meinen Geschwindigkeitsbereich, monetären Bedarf und Aufwand die beste Lösung. Wasserdicht ist er (leider) nicht - aber ich nehm ihn für gewöhnlich auch nicht mit zum tauchen. Habe ihn so montiert, dass die Buchse und Schalter nicht unbedingt im Spritzwasserbereich liegen und auch der Regen nicht dort reinläuft - bislang noch ohne großen Probleme (USB Buchse hab ich kaputt gemacht - aber das war übermäßige mechanische Beanspruchung; Fehlen tut eine Ladeanzeige der internen Akkus, aber die gibt es bei anderen Ladegeräten in dem Bereich auch nicht). Betrieben wird er bei mir mit einem SON. Bei Lichtbetrieb lädt er lt. dem Testbericht nicht - aber ich habe auch noch nicht wieder mit leerem Handy dagestanden (HTC Touch HD, auf Tour eigentlich immer mit Run.GPS unterwegs + MP3-Player + zeitweilig Telefon + gedimmten Display).

Sollte also von der bereitgestellten Leistung für ein Stand-alone GPS reichen. Allerdins ist nicht wirklich feststellbar, wie sich der Ladezustand der internen Akkus bei dem Teil so verändert hat (d. h. 100 % Leistung aus SON, oder 90 % SON und 10 % aus Akkus - wer weiss das schon?). Teilweise wird das Handy sogar ziemlich schnell wieder aufgeladen - das dann wahrscheinlich aber schon zu lasten der internen Zzing-Akkus.
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#723513 - 05/20/11 03:28 PM Re: Kecharger oder Zzing für den Son28 [Re: PvH]
PvH
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Hallo,

hier nun die ersten Eindrücke mit dem Dynalader. Habe mir die große Version des Dynalader Modular gegönnt.
Lieferung war sehr positiv. Mit Paypal bezahlt und am Dienstag bekommen. Aktuelle Statusmeldungen der Bestellung und Sendungsverfolgung sah professionell aus.
Der relativ große und schwere Lader wird mit zwei Klettbändern befestigt. Für MTB-Touren sicherlich nicht so geeignet, für normale Schotterpisten reicht das aber allemal. Am Rad fällt die Größe dann aber nicht mehr auf und er stört überhaupt nicht durch die geringe Breite.
Nach einer ersten kurzen Tour ging die LED am Lader aus, anscheinend war er schon vorgeladen. Mein Garmin Vista habe ich dann über Nacht laufen lassen und am nächsten morgen war es immer noch an.
Mit leerem Lader und gleichzeitigen GPS Betrieb am Donnerstag wieder gestartet. Nach 3 Stunden war der Lader noch nicht wieder voll.
Über Nacht war das Garmin wieder an aber am nächsten Tag aus und der Lader leer. Um Mitternacht war es aber nach 4 Stunden noch an.
Habe also ca. 22,5 Wattstunden verbraucht (1,5 Watt Garmin * 15 Stunden). 15 Wattstunden waren im Lader schon drinne, also habe ich in den 3 Stunden mindestens 7,5 Wattstunden erzeugt. Das entspricht auch den Angaben vom Hersteller von 2,5 Watt Ladeleistung.
Bis jetzt funktioniert alles hervorragend und bin echt begeistert. Lader macht einen rubusten Eindruck und er scheint das zu halten was er verspricht.

Gruß Pascal
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