Hm, also hier scheint es mir sinnvoller Vorkehrungen gegen das Herausfallen zu treffen.
Das mit den Gummibändern als Sicherung habe ich schon probiert, das ist irgendwie nicht das Gelbe vom Ei. Bei den großen und damit schweren Akkus geht es aber nicht anders. Dumm ist es nur, wenn dann ein Gummiband reisst…

Die Frage ist, was die "Statusanzeige" genau anzeigen soll.
In meiner — dank Abwesenheit tiefergehender Fachkenntnis — oftmals ungetrübten Naivität dachte ich an einen Stromfluss über einem bestimmten Schwellwert, sagen wir mal 50mA. (Keine Ahnung, ob das praktikabel ist.) Wenn ein Verbraucher mehr als diese beispielhaften 50mA verursacht, dann leuchtet eine LED, wenn weniger, dann nicht.
Das Anliegen der Spannung reicht dir für deinen Zweck nicht. Du könntest wie bereits angekündigt den Strom des Verbrauchers messen, einfach mal nach Amperemeter bei eBay suchen (statt Voltmeter). Aber auch da musst du mitdenken. Hast du z.B. zwei Akkuschächte, fließen am Anfang vielleicht 800mA, wenn die Akkus fast voll sind 100mA. Mit einem Akku anfangs 400mA, fast voll dann 50mA. Zeigt dir die "Statusanzeige" 300mA an, dann musst du mitdenken, ob jetzt zwei fast volle Akkus angeschlossen sind, oder einer herausgefallen ist und der andere noch recht leer ist. Ist parallel noch ein GPS, ein Smartphone oder einsonstiger Verbraucher angeschlossen, wirds ganz unübersichtlich.
Mir würde es reichen, wenn ich weiss, dass aufgrund eines vollen Akkus kein signifikant hoher Strom mehr richtig Verbraucher fliesst. Dann wüsste ich, dass entweder der Akku nahezu voll geladen oder aus dem Ladeschale gefallen ist. Pro Spannungsschiene möchte ich nur einen Verbraucher betreiben. Auf der 12V Schiene einen großen Akku-Lader für die großen Akkus bis 6600mAh und auf der 5V-Schiene entweder ein Telefon oder einen GPS-Empfänger.
Deshalb dachte ich an zwei LED-Indikatoren für den Stromfluss auf den beiden unterschiedlichen Spannungsschienen. Das war aber nur eine Idee, keine Ahnung ob sich so etwas realisieren läßt. Meine Elektrotechnikkenntnisse sind sehr überschaubar…

Nochmal die konkrete Frage, was soll "Status" sein?
Status ist für mich die Information an/aus. Verbraucher an 5V wird geladen oder nicht. Z.B. LED leuchtet = auf dieser Spannungsschiene verbraucht ein angeschlossenes Gerät gerade Strom / LED leuchtet nicht = entweder kein Verbraucher angeschlossen oder dieser ist voll geladen (kein Ladestrom, sondern nur Ladungserhaltung)
Nunja, nicht jeder braucht dieses Mäusekino.

Die LEDs wären wie gesagt nicht das Problem, die Frage ist, was sie anzeigen sollen und wenn du diese Frage beantwortet hast ggf. wie man das "misst".
Sind doch nur drei LEDs.

Eine blinkt, die anderen sind entweder aus oder an. So viel Auswahl hat das Kino nicht…

Was sie zeigen sollen => siehe oben. Wie man das messen kann, keine Ahnung. Ich kann gerade einmal Plus und Minus auseinanderhalten.

Ein kleines Amperemeter, das unter einem bestimmten Schwerwert eine LED stromlos schaltet.
Aber wenn das ein riesiger Aufwand wäre, dann vergesse ich diese Idee ganz schnell wieder. Aufgrund meiner bescheidenen Fachkenntnisse weiss ich nicht wie aufwendig solche eine Schaltung wäre und mit welchen Kosten sie verbunden ist.
Ach ja, du kannst natürlich auch vom Pufferakku in deine Akkus umladen, wenn das Rad nicht fährt. Dies ist energetisch zwar nicht ganz so effizient, wie während des Fahrens zu laden, wollte auf diese Option aber hingewiesen haben.
Davon bin ich ausgegangen, dass das geht. Das ist für mich ein Teil des ganzen. Falls der Akku mal wieder aus der Ladeschale fällt, denn läuft die Ladetechnik nicht im Leerlauf, sondern lädt den Zwischenspeicher. Der Akku kann dann aus dem Zwischenspeicher geladen werden. So funktioniert das derzeit bei unserer SON => E-Werk => Puffer => Verbraucher Installation. Wenn das Rad sich nicht dreht und der Dynamo keine Spannung liefert, wird aus dem Zwischenpuffer trotzdem weiter der Verbraucher versorgt.
Ein solches Setup sollte es dann auch beim Umstieg auf den Forumslader sein.
G.