Hallo!

Ich kann mich dem Tipp von Flotter nur anschließen: Auf Nebenrouten sind die Menschen in der Regel freundlicher und hilfsbereiter.
Ich konnte auf meiner Radreise in Tansania ca. 40 Vokabeln in Suaheli. Wenn Du grüßen kannst und ein paar Höflichkeitsflosken beherrscht, öffnet das die Herzen. Wenn Du die wichtigsten Zahlen kannst steigt der Respekt und Du wirst nicht so schnell übers Ohr gehauen. Wenn Du dann noch die wenigen Grundnahrungsmittel (viel gibt es in den Dörfern eh nicht) kennst, macht das das Leben leichter.
In tansanischen Dörfern können oft nur die Dorflehrer Englisch, frag also nach dem Teacher, wenn Du Hilfe brauchst. Oft wird der aber eh sofort geholt.

Gruß
Jörg