Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass da ganz viel Psychologie dabei ist. Auf dem Rennrad ist man motivierter, sich anzustrengen und wählt wahrscheinlich die Strecken sorgfältiger aus. Und man hält sich an Spielregeln, die besagen, dass ein Rennrad nur eine Rennradübersetzung haben darf.
Der Unterschied zwischen dicken Winterklamotten, voller Trinkflasche und Fahrer nicht auf dem Klo gewesen und kurzen Sommersachen, leergetrunkener Trinkflasche und Entsorgung des Inhaltes derselben hinter dem nächsten Busch beträgt nämlich locker auch 3,5 Kilo. Und ich kenne keinen Berg, den ich im Sommer hochkomme und im Winter nicht.
Martina