Leider braut da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Zwar werden für diverse Akku / Geräte-Hersteller Kombinationen Adapter angeboten aber ich wäre ich da eher vorsichtig. Eventuell unbegründet, aber als Elektronikdau halte ich mich da lieber zurück.
Aus meiner Sicht lohnt es sich der USB-Adapter wirklich nur, wenn die Akkus ohnehin im Haus sind. Wenn, so wie bei uns, ein ganzes Arsenal Geräteakus im Haus ist, empfinde ich die zusätzliche Anschaffung von Powerbanks als sinnfreie zusätzliche Ressourcenverschwendung.
Was mich mal interessieren würde ist, wie man die echten Kapazitäten ermittelt. Ich verstehe z.B. nicht, warum ich mit einem Bosch Procore 18V 4Ah Akku, problemlos mein S7 (Je nach Nutzung ist der 3000mAh Akku abends bei 10 - 50% Restkapazität) eine Woche lang aufladen kann, die 20000mAh Powerbank, die in mehreren Test als besonders leistunsstark bewertet wurde, aber spätestens nach fünf Tagen leer ist. Nominell ist der Energiegehalt des Boschakkus mit 72Wh deutlich niedriger als die 100Wh der Powerbank?