Tjo da wir ja dieses Jahr eine Alpenüberquerung planen, wie mans icher schon in anderen threads mitbekommen hat, mache ich mir natürlich auch so meine Gedanken. Klar werde ich das Frühjahr über bewußter trainieren als sonst. Bin auch jetzt schond abei Gewicht zu reduzieren da ich wie manche auch wissen doch etwas zu viel habe.
Allerdings war ich bereits mit Gepäck in Slowenien vor zwei Jahren. Da sind wir auch den einen oder anderen Paß hoch und die habe ich auch ale geschafft. Diesmal fahren wir klassisch ohne Gepäck. Daher mache ich mir über das Schaffen der Steigung weniger Gedanken. Diesmal mache ich mir eigentlich mehr Gedanken über die Wege da wir mit MTB nicht nur Straße fahren. Wir sind zwar dabei nach bestem Wissen die "krassen" Strecken rauszulassen, aber trotzdem wissen wir ja nicht genau was auf uns zukommt. Versuchen halt möglichst abseits der Straße aber doch auf Pfaden und Schotterwegen forwärts zu kommen ohne verblockte trais oder ähnliches. Na mal gucken wie es wird. Freu mich schon riesig undd ie Tickets sind gebucht nun müssen wir eh durch......
Was Schaffbarkeit grundsätzlich angeht........ Ich meine viele glauben ja das Radreise übrhaupt was ziemlich extremes sind. Jeden Tag 100km das kann man doch nicht schaffen. Wir wissen alle, daß das nur eine Sache der Einstellung ist, weniger eine Sache der Machbarkeit. Es ist keine übermäßige Leistung mit dem Rad zu verreisen.
Berge hoch und runter zu fahren ist zwar schwieriger und dauert länger ist aber von jedem einigermaßen sportlich veranlagten sicher auch zu schaffen wenn er es will. Was ich an einer Alpenüberquerung dann doch relativ "gefährlich" finde ist wenn man sich als Bergunkundiger zu weit von den Straßen verabschiedet. Da sollte man die Berge nicht unterschätzen. Auch heute noch kehrt der eine oder andere nicht zurück weil er sich zu viel vorgenommen hat und das wohlmöglich noch alleine ohne Begleitung.
Ansonsten kann man ja immer wieder umkehren wenn ein Paß dann doch zu steil oder zu hoch wird. Dann fährt man eben nen Umweg. Auch hier gilt doch letztendlich
Der Weg ist das Ziel!
Gruß Daniel