17.04.2024, Etappe 11 von Étang sur Arroux nach Cluny
Das war heute eine lange, wunderschöne und anstrengende Etappe auch trotz der weiterhin mäßigen Wetterbedingungen. Der Wind war heute eher unser Freund die kühlen Temperaturen und der Regen eher nicht. Es waren allerdings nur wenige kurze Schauer die uns erwischt haben.
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Ein kurzer Graupelschauer ließ uns in ein Bushäuschen flüchten.
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Zu zweit ist so ein Wetter doch viel besser zu ertragen, als wenn ich alleine unterwegs gewesen wäre. So haben wir uns gegenseitig motiviert und bei Laune gehalten.
Am Vormittag fuhren wir durch die malerische Hügellandschaft des Morvan. Rund um Le Creusot war dann viel Verkehr und die Gegend etwas zersiedelt. Eine fehlende Brücke führte dazu, dass wir die Böschung zu einer alten Eisenbahnbrücke hochsteigen mussten, um den Kanal überqueren zu können.
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Am Mittag tauchte, wie von uns bestellt, das Café du Loup am Wegesrand auf. Dort wurden wir mit einem feinen Couscous und Crème Brulée versorgt. Das war auch dringend nötig. Wir hatten ja noch knapp 50 km vor uns.
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Weiter ging das Auf und Ab durch die herrliche Landschaft und wir machten noch einen kurzen Abstecher hoch nach Taizé, wo wir uns die Communauté anschauten. Besonders angenehm war es in die geheizte Kirche zu kommen.
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Die letzten Kilometer fuhren wir auf schnurgerader Bahntrasse bie kurz vor Cluny, wo wir uns ein kleine Appartement zur Selbstversorgung gemietet hatten.
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18.04.2024, Etappe 12 von Cluny nach Tournus, ca. 65 km
Am Morgen fuhren wir bei frischen 3°C los. Wir rollten zuerst hinunter in die Innenstadt und schauten uns Teile der alten sehr beeindruckenden Klosteranlage an.
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Anschließend ging es wieder auf die alte Bahntrasse, der wir in Teilen Richtung Macon folgten. Die Strecke führt zum Teil zwischen TGV-Trasse und Schnellstraße her, ist landschaftlich aber trotzdem schön.
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Eine letzte Anhöhe musste erklommen werden. Nach der Durchfahrt eines langen nur schummrig beleuchteten Tunnel, ging es hinab nach Macon.
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Wir fuhren durch kalten Nieselregen und der Wunsch in Macon den Zug nach Tournus zu nehmen wurde größer. Macon empfing uns dann aber plötzlich im Sonnenschein, den wir ein bisschen am Saone-Ufer genossen.
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Das Menu du Jour wurde in der Brasserie Laguicheur eingenommen, was und die Kraft für die letzten gut 30 km im Gegenwind nach Tournus gab.
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Durch kluges Windschattenfahren erleichterten wir uns die Fahrt im zum Teil strammen Gegenwind. Die Strecke entlang der Saone war viel schöner als erwartet. Der Wechsel aus Sonne und Wolken sorgte für tolle Lichtstimmungen. Der Regen erwischte uns nur kurz und wir konnten das Ende des Schauers unter einer Brücke abwarten.
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So erreichten wir das Etappenziel bestens gelaunt und bezogen unser Luxusappartement am Rande der Altstadt von Tournus.
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Nach dem wir uns frisch gemacht hatten, haben wir uns noch das wunderschöne Städtchen Tournus mit der sehr beeindruckenden romanischen Abbaye Saint-Philibert angeschaut. Ein mir bisher unbekanntes aber lohnendes Reiseziel.
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Am Abend gönnten wir uns wieder ein erlesenes Biersortiment.
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19.07.2024, Etappe 13 von Tournus nach Beaune, ca. 78 km
Der Morgen begrüßte uns zur Abfahrt mit feuchten und frischen 3 Grad.
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Dafür wehte heute den ganzen Tag meistens ein leichter bis mittlerer Rückenwind. So super, den hatten wir uns wirklich verdient in den letzten Tagen! Von Tournus aus fuhren wir praktisch immer der Saône entlang. Wie schon gestern zwischen Mâcon und Tournus, war auch heute der Weg dem Fluss entlang sehr schön und die Landschaft abwechslungsreich.
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In Chalon-sur-Saône machten wir einen kurzen Boxen-Stopp im Café und wärmten uns auf. Die alte Innenstadt ist ebenfalls sehenswert und sie war heute wegen Markttag sehr quirlig. Nach der Pause ging es außerhalb der Stadt wieder zur Saône.
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Wir folgten ihr nochmals etliche Kilometer, bevor es beim Dorf Raconnay endgültig vom Fluss weg und über einige Hügel in Richtung Beaune ging.
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Dort beendeten wir bei Kaffee und Kuchen unsere gemeinsame Tour und nahmen den Zug zurück nach Dijon.
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Für den Abend hatte ich uns wieder einen Tisch in dem feinen Restaurant reserviert, in dem ich vor ein paar Tagen schon alleine gewesen war. Es war ein toller Abschluß unserer ersten gemeinsamen Tour. Dieses Jahr soll es wieder eine geben.
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20.04.2024 Zugtransfer von Dijon nach Besancon
Pauls Zug in die Schweiz fuhr erst am frühen Nachmittag, so dass wir noch Zeit hatten ein bisschen die Stadt zu erkunden und zusammen bei einem Italiener zu Mittag zu essen.
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Das Risotto Milanese war köstlich!!
Wegen des weiterhin sehr kühlen und wechselhaften Wetters hatte ich beschlossen auch erst mal den Zug zu nehmen und nach Besancon zu fahren. Das windige, kalte und regnerische Wetter machte es mir nicht einfach. Geplant war von Besançon entlang des Jura Richtung Süden zu fahren.
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Am späten Nachmittag kam ich dort an und checkte im gleichen Hotel, wie auf meiner Tour vor sechs Jahren ein.
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Nach einem Stadtrundgang blieb ich auf dem Hotelzimmer und verspeiste übriggebliebene Vorräte und fühlte mich plötzlich etwas alleine und unentschlossen, was die weitere Tour anging. Weiterfahren oder mit dem Zug heimfahren?
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21.04.2024, Etappe 14 von Illfurth nach Montbélliard, ca. 48 km
Am Morgen hatte sich der Wetterbericht dann deutlich eingetrübt und beim sehr guten Frühstück beschloss ich nach Hause zu fahren.
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Als ich hoch zum Bahnhof radelte hatte ich schon wieder Bock weiter zu radeln. Am Bahnhof kaufte ich mir dann aber doch ein Ticket nach Strasbourg. Auf der Zugfahrt durchs wunderschöne Doubstal dachte ich, es wäre so schön hier lang zu radeln. Das Wetter sollte in der Gegend von Mulhouse am Nachmittag auch besser werden. Was für ein inneres hin und her! Kurz vor Mulhouse bin ich dann in Illfurth kurz entschlossen aus dem Zug gestiegen und hab mich aufs Rad geschwungen. Nun ging es auf dem Eurovelo 6 hauptsächlich entlang des Rhein-Rhone-Kanals Richtung Montbélliard. Mal wieder entspanntes Kanalradeln, diesmal durch das liebliche Sundgau.
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Am späten Mittag hatte ich Glück, dass ich in einem Restaurant auf einem Kanal-Schiff noch etwas zu Essen bekam. Die Küche hatte eigentlich schon zu.
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Auf dem weiteren Weg nach Montbelliard erwischten mich dann doch noch ein paar Regenschauer.
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In Montbélliard hatte ich mir ein Appartement im Stadtzentrum gemietet. Das Appartement war voll in Ordnung, aber der Hausflur wieder mal total runtergekommen, so dass man erst einmal einen Schreck bekommt und denkt, das kann doch hier nicht sein. Es war dann auch gar nicht so einfach in dem Haus die richtige Wohnung zu finden.
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Montbélliard ist ein etwas runtergekommenes Städtchen und am Sonntag Abend war hier absolut nix los. Das gastronomische Angebot war sehr eingeschränkt und nicht besonders einladend. In einem Kiosk konnte ich mir zwei Dosen Bier kaufen und auf dem Platz stand am Abend ein Pizzawagen, der so beliebt ist, dass ich mir um sechs eine Pizza für um acht bestellen konnte.
Die Beliebtheit dieses Pizzawagens erschloss sich mir aus der Qualität der Pizza allerdings nicht. Ich hab sie nur zur Hälfte gegessen.
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22.04.2024, Etappe 15 von Montbélliard nach Besançon, ca. 94 km
Heute bin ich das schöne Doubstal flussabwärts von Montbélliard bis Besançon geradelt. Dabei blies mich ein manchmal kräftiger Rückenwind voran. Der Wettergott hatte für heute ein paar Stunden Sonne versprochen es blieb aber wohl im Minutenbereich mit dem Sonnenschein. Dabei war es auch wieder lausig kalt, über 6° Grad ging das Thermometer heute nicht. Immerhin blieb es fast den ganzen Tag trocken, nur ein kurzer Graupelschauer erwischte mich. In Bewegung stört das nicht so sehr, aber für längere Pausen im Freien ist das nichts.
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Mittags gab's im Supermarktrestaurant in Baumes-les-Dames nur ein Stück Kuchen, für die Plat du Jour kam ich leider zu spät.
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Der anschließende Streckenabschnitt ist der schönste Teil des Doubstals und ich bin ihn schon zweimal bei schönerem Wetter gefahren.
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In Besancon hatte ich mir nun für zwei Tage ein sehr hübsches Appartement an der Place Victor Hugo gemietet. Das Treppenhaus war wieder ziemlich runtergekommen. Scheint in Frankreich so üblich zu sein.
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Nach einem kurzen Stadtrundgang mit Kirchenbesichtigung kochte ich mir leckere Pasta und verbrachte den Abend in meinem gemütlichen Appartement.
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23.04.2024, Besancon
Für heute hatte ich geplant, weiter am Doubs hinab zu radeln und mit dem Zug zurück nach Besancon zu fahren. Aber irgendwie war die Luft bei mir raus. So habe ich erst mal ausgiebig gefrühstückt. Um die Ecke gibt’s eine vorzügliche Boulangerie, wo ich mir Baguette und Croissants holte.
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Es war endlich mal blauer Himmel. Und nach dem Frühstück stieg ich erst einmal zur Citadelle hinauf.
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Hier war ich am Morgen der erste Besucher und hatte die Citadelle fast für mich alleine.
Es gibt hier oben verschiedene Museen und sogar einen Zoo. Aber schon die Festung alleine ist sehr beeindruckend.
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Am späten Vormittag füllte sich die Anlage mit Besuchern und ich stieg wieder in die Stadt hinunter, kehrte in ein Cafe ein und schaute mich noch ein wenig in der Stadt um.
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Für den Abend hatte ich mir mal wieder ein feines Restaurant in der Michelin-App ausgesucht und mir einen Tisch im Le Sauvage reseviert.
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Das Essen war wirklich gut, aber mir war die Atmosphäre dort ein wenig zu fein und zu steif.
Für den Absacker beschloss ich mir noch etwas anderes zu suchen. So machte ich noch einen sehr schönen nächtlichen Spaziergang durch die Altstadtgassen...
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...und landete dann in der sehr schönen Weinbar La Buvette du Conservatoire am Place de la Revolution. Dort gönnte ich mir einen guten Whisky (Laphroaig) und beschloss damit den Abend und eine tolle Reise.
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24.04.2024, Heimreise mit dem Zug
Etwas wehmütig fuhr ich am Morgen die letzten Kilometer hinauf zu Bahnhof in Besancon.
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Auch wenn das Wetter gerade in den letzten Tagen mir das Radeln etwas vermiest hatte, war ich doch absolut happy diese Tour gefahren zu sein. Das Morvan und Dijon hatten mir so gut gefallen, dass ich schon im Mai wieder dort zusammen mit meiner Frau zwei Wochen unterwegs war. Den Reisebericht schreibe ich dann auch noch, wenn das Winterwetter noch länger anhält.
Auch kulinarisch war die Tour ein voller Erfolg.
Die Heimreise nach Wuppertal klappte trotz Umstiegen in Belfort, Mulhouse, Strasbourg, Karlsruhe und Köln ziemlich problemlos und ohne mir in Erinnerung gebliebene Verspätung.
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