Die Ausleuchtung einer normalen Fahrradfunzel genügt mir vorerst
Du stehst mit Deiner Meinung hier ziemlich allein, Micha, deshalb muß ich Dich schon mal unterstützen.
Als jemand, der jede zweite Woche täglich abends zwischen 20 und 21 Uhr auch winterliche Feld- und Waldwege benutzt, verstehe ich diese Sehnsucht nach technischem Overkill nur bedingt. Mir reicht normalerweise eine herkömmliche (Walzen- bzw. Seiten-) Dynamospeisung für ein stinknormales Halogenlicht. Für alle Fälle habe ich im Winter immer noch eine Batterieleuchte und ein Blink-Rücklicht in der Tasche.
Diese ständige Akkuladerei würde mir mächtig auf den Keks gehen. Hauptsache ich sehe, wo ich fahre, die Nacht darf als solche durchaus erkennbar bleiben, ich brauche keine 3D-Effekte.
Markus